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Minister einig: Zur Hygiene-Ampel soll jedes Land selbst entscheiden - GRÃœNE fordern Puttrich zu verbindlichem System auf

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Minister einig: Zur Hygiene-Ampel soll jedes Land selbst entscheiden - GRÃœNE fordern Puttrich zu verbindlichem System auf

(pressrelations) -
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drängt nach dem Kompromiss der Verbraucherschutzminister zur Hygiene-Ampel auf die Einführung eines verbindlichen Systems in Hessen. Gestern war bekannt geworden, dass die Verbraucherschutzminister der Länder zwar an einer bundeseinheitlichen Hygiene-Ampel festhalten. Allerdings soll jedes Land selber entscheiden können, ob die Hygiene-Ampel zur Sichtbarmachung von Sauberkeit und hygienisch einwandfreiem Arbeiten in Gaststätten auf freiwilliger Basis eingeführt wird oder verpflichtend ist. DIE GRÜNEN fordern Verbraucherschutzministerin Puttrich (CDU) auf, für Hessen den Weg einer verpflichtenden Hygiene-Ampel einzuschlagen.

"Die Verbraucher müssen sich endlich wirklich darüber informieren können, ob Betriebe sauber arbeiten oder nicht. Die Verbraucher sind immer noch nicht auf gleicher Augenhöhe mit den Betrieben und haben keinerlei Orientierungsmöglichkeit, um festzustellen, ob Betriebe hygienisch einwandfrei arbeiten oder ob es Mängel gibt. Wir fordern Ministerin Puttrich auf, nun für Hessen den Weg zur verpflichtenden Hygiene-Ampel einzuschlagen, um den Verbrauchern mit diesem transparenten System eine wirkliche Wahlfreiheit als Kunden zu geben. Auch für die Gaststätten ist es von Vorteil, wenn sie dokumentieren können, dass bei ihnen alles in Ordnung ist", so Martina Feldmayer, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der GRÜNEN.

DIE GRÜNEN verweisen darauf, dass es in Dänemark schon seit Jahren das Smiley-System gibt, das Restaurantkunden einfach und transparent anzeigt, wie die Lebensmittelkontrollen ausgefallen sind. Dadurch habe sich die Hygiene in den Betrieben signifikant verbessert. DIE GRÜNEN drängen schon seit langem auf die Einführung eines verbindlichen Hygienesiegels. "Ministerin Puttrich ist nun aufgefordert, endlich zu handeln."


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Datum: 18.07.2012 - 15:02 Uhr
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