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Kulturpilze haben immer Saison: Der skurrile Igelstachelbart

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Kulturpilze haben immer Saison: Der skurrile Igelstachelbart

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(aid) - Der Igelstachelbart ist ein Speisepilz, der vor allem in der asiatischen Küche als Delikatesse geschätzt wird. Über dreißig Aromastoffe sorgen für einen einzigartigen Geschmack, der an Zitronengras und Kokosnuss erinnert. Zudem gilt der Igelstachelbart auch noch als besonders gesund, da er viele wertvolle Aminosäuren und Mineralstoffe wie Kalium enthält.

Der skurrile Pilz besteht aus vielen weichen stachelartigen Fasern, die den Fruchtkörper dicht umschließen und ihm ein schwammähnliches Aussehen geben. Er ist beigefarben bis leicht rötlich gefärbt und kann eine Größe von bis zu dreißig Zentimetern erreichen. In der Natur wächst der Igelstachelbart (Hericium erinaceus) an älteren Laubbäumen wie Eichen, Ulmen und Buchen - vereinzelt auch in Deutschland. In Kultur gedeiht er besonders gut auf Substraten aus Sägemehl.

Die Zubereitung ist wie bei vielen anderen Pilzen ganz einfach: den Igelstachelbart einfach in Würfel schneiden, mit Knoblauch und Petersilie in Butter anbraten und zu geröstetem Weißbrot genießen. Der exotische Pilz schmeckt aber auch in Scheiben geschnitten und paniert als vegetarisches Schnitzel oder in einer cremigen Suppe. In einem sommerlichen Salat lässt er sich hervorragend mit Feldsalat, Apfelspalten und einem fruchtigen Dressing kombinieren. Frischer Igelstachelbart, auch Pom-Pom genannt, ist in gut sortierten Feinkostläden oder in Spezialshops im Internet erhältlich. Der Pilz muss nicht gewaschen werden. Ansonsten würde er sich mit Wasser vollsaugen und sein feines Aroma verlieren.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
www.was-wir-essen.de, Rubrik "Lebensmittel von A-Z, Lebensmittelkette Speisepilze"


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Datum: 25.07.2012 - 12:17 Uhr
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