Einsparungen resultieren aus Vereinfachungen
Deshalb punktet der Kennzeichnungsdruck von PrintoLUX® auch bei Daimler
(PresseBox) - Bei den vielen Kennzeichnungsschildern, die mit dem PrintoLUX®-Verfahren für den Einsatz bei der Daimler AG hergestellt werden, kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Aluminium und Aluminium-Verbundmaterial gehören ebenso dazu wie Polyamid und Polyesterklebefolie. Zum Bedrucken dieser Materialien war bisher der Einsatz unterschiedlicher Verfahren nötig. Das geht jetzt einfacher: Ob Metalle, Kunststoffe oder Folien - alle Materialien, die im Automobilbau für Kennzeichnungszwecke eingesetzt werden, können jetzt mit einem einzigen Verfahren bearbeitet werden. Hoch beständig, präzise in der Darstellung und wirtschaftlich hinsichtlich des Verhältnisses von Aufwand und Nutzen: alles machbar mit dem PrintoLUX®-Verfahren.
Immer stärker nachgefragt: selbstklebende Ausführungen von Industriekennzeichnungen
Neben dem Bedrucken der Kennzeichnungen steht auch die Aufgabe der Montage. Je nach Anforderung und Art bedeutet die Befestigung mit Schildträgern, Schrauben oder Nieten einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, der, tausendfach aufaddiert, stark zu Buche schlägt. Den geringsten Aufwand erfordern selbstklebende Kennzeichnungen, die von den Anwendern deshalb auch favorisiert und wo immer möglich eingesetzt werden.
So verbindet sich auch ein hoher Kundennutzen mit der jüngsten Produktverbesserung des Kennzeichnungsspezialisten PrintoLUX®: Sie bezieht sich auf das bei Daimler weltweit eingesetzte Standard-Schild ? Aluminium AE 18 x 52 mm?, das von PrintoLUX® neuerdings als selbstklebende Ausführung zur Verfügung gestellt werden kann.
Das vielseitig einsetzbare Aluminiumkennzeichen aus dem Daimler-Integrastandard (MDM-ID: 17581) ist nach Aussagen von PrintoLUX® aufgrund eines optimierten Fertigungsverfahrens ab sofort auch mit einem extra stark haftenden Kleber erhältlich und absolut plan aufzubringen. Dadurch kann selbst bei schwierigen Untergründen die volle Klebefläche in Anspruch genommen werden.
Nach wie vor gibt es diesen Schildtyp natürlich auch mit Bohrungen und in unterschiedlichen Materialqualitäten: AE, Aluminium 0,5 mm; PD Polyesterdekorfolie 0,2 mm; PK Polyesterklebefolie 0,1 mm.
PrintoLUX®: Material als wichtiger Bestandteil des Verfahrens
Der Erfolg des jungen PrintoLUX®- Verfahrens zeigt sich vor allem in den Bereichen der industriellen Kennzeichnung und der Anlagenkennzeichnung. Die dabei immer wieder registrierten Nutzervorteile heißen ?Beständigkeit? und ?Prozessvereinfachung?. Ob im Rahmen von Testreihen unabhängiger Prüfinstitute, in den Labors von Konzernkunden oder im praktischen Einsatz: Die extrem hohe Beständigkeit der mit PrintoLUX® hergestellten Kennzeichnungen findet überall Bestätigung und Anerkennung. Wo für Kennzeichnungszwecke unterschiedliche Materialien eingesetzt wurden, sind in der Regel bisher auch unterschiedliche Kennzeichnungsverfahren im Einsatz (oft Siebdruck und Gravur). Mit dem Einsatz von PrintoLUX® lassen sich unterschiedliche Materialien in gleich hoher Qualität kennzeichnen. Ein Ausweichen auf weitere Verfahren entfällt, die Prozessvereinfachung ist evident.
Auf Kundenseite komme es, so die Erfahrung von PrintoLUX®, ?... bei der anfänglichen Beschäftigung mit unserem Verfahren häufig zur fälschlichen Annahme, dass die großen Vorteile vor allem in Zusammenhang mit den Drucksystemen zu suchen seien. Dabei wird völlig vergessen, welch großen Stellenwert die von uns ermittelten und empfohlenen Schild-Materialien einnehmen.? Dazu PrintoLUX®-Geschäftsführer Hermann Oberhollenzer weiter: ?Die hohe Beständigkeit und überzeugende Darstellungsqualität unseres Verfahrens erklärt sich auch wesentlich durch die Eignung des von uns empfohlenen Materials. Das Ermitteln und Testen dieses Materials geschieht bei uns mit einem sehr großen Aufwand, der sich durch die überzeugende Qualität des Gesamtverfahrens rechtfertigt.?
PrintoLUX® hat ein Verfahren entwickelt und zum Patent angemeldet, mit dem PrintoLUX®-zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff in industrietauglicher Beständigkeit aktuell im maximalen Format 420 mm x 600 mm bei einer Höhe von bis zu 500 mm digital bedruckt werden können.
Das Verfahren ist weltweit einmalig und ersetzt bisherige Verfahren wie Siebdruck, Gravieren, Lasern und Plotten in vielen Einsatzbereichen. Mit PrintoLUX® wird der Herstellungsprozess einfacher, flexibler, schneller und kostengünstiger.
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PrintoLUX® hat ein Verfahren entwickelt und zum Patent angemeldet, mit dem PrintoLUX®-zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff in industrietauglicher Beständigkeit aktuell im maximalen Format 420 mm x 600 mm bei einer Höhe von bis zu 500 mm digital bedruckt werden können.
Das Verfahren ist weltweit einmalig und ersetzt bisherige Verfahren wie Siebdruck, Gravieren, Lasern und Plotten in vielen Einsatzbereichen. Mit PrintoLUX® wird der Herstellungsprozess einfacher, flexibler, schneller und kostengünstiger.
Datum: 27.07.2012 - 14:46 Uhr
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