IndustrieTreff - Offener Brief an die Bundeskanzlerin Dr. Merkel

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Offener Brief an die Bundeskanzlerin Dr. Merkel

ID: 690063

Offener Brief zum Petersberger Dialog 2012 in Berlin :: Erfordernisse zum Klimawandel


(industrietreff) - Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

die unterschiedlich ambitionierten Klima-Ziele der UN-Staaten im Zuge des Petersberger Dialogs erschweren eine zielführende, klare und einheitliche Umsetzung der dringend erforderlichen Reduktionen der CO2 Emissionen.

Aus den Medien ließ sich entnehmen, dass gerade das Land Deutschland mit Ihnen - Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel und dem Bundesumweltminister Peter Altmeier als führende Vertreter unseres Landes - eine ehrlich ambitionierte Stellung in der UN im Bereich der lösungsorientierten Reduktion von CO2 und Schadstoffen, die hauptsächlich zur Erd-Erwärmung führen, einnimmt.

Im Zuge des Petersberger Dialogs forderten Sie und der Bundesumweltminister neue Ideen, innovative Lösungsansätze und Partnerschaften von sich und Ihren UN – Partnern, die eine Realisierung der gesetzten Ziele um die Agenda 21 und des Kyoto – Protokolls im Bereich der Reduzierung von CO2 als auch anderer giftiger Treibstoffe vorantreiben. Gerade eine Wirtschaftskrise sollte keine Auswirkung auf Klimaschutz-Maßnahmen haben. Neben dem Schutz der Natur beinhaltet gerade der Klimawandel - bei einer klugen Wirtschaftskultur - hohes, wirtschaftliches Potenzial.

Wir weisen darauf hin, dass es die Verpflichtung Deutschlands ist, bis zum Jahr 2020 den Ausstoß der Schadstoff - Emissionen um mindestens 20% zu reduzieren.

Unsere Fragen an Sie:

- Welche aus dem Petersberger Dialog resultierenden, neuen und innovativen Maßnahmen werden ergriffen, die sich selbst gesetzten Ziele realistisch zu erreichen?
- Welche neuen Ansätze werden eingesetzt, um die EU weltweit zum Vorreiter im Klimaschutz zu positionieren?

Gerade die Klimakonferenz in Katar rückt mit dem Jahresende 2012 sehr nahe. Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits lange schon spürbar. Die neuen Entwicklungen im Motoren-Bereich
wie der Hybrid-Motor benötigen noch Zeit, um sich zu bewähren und den Markt entsprechend zeitgemäß aufzubereiten.






Zeit????

Zeit haben wir gerade im Zuge des fortgeschrittenen Klimawandels nicht mehr. Für jeden Laien sind die Folgen trotz Forcierung sauberer Abgasanlagen, wie z.B. im Industriebereich, klar
erkennbar.

Ihr unverzügliches Handeln ist gefragt!

Sie haben nach innovativen Lösungen gesucht, die zeitnah greifen! Hier sind sie:

Korea (Hauptstadt Seoul) setzt bereits das Kühlwasser – Additiv Cartential® ein. Dieses Kühlwasser - Additiv ist vor über 2 Jahren entwickelt worden und verringert nachweislich den Schadstoff-Ausstoss für diesel- und benzinbetriebene Kraftfahrzeuge um bis zu 80%. Eine Umrüstung der Fahrzeuge ist nicht erforderlich. Der Bundesstaat Kaliforniens hat bereits mit dem South Coast Air Quality Management District AQMD einen Letter of Intend unterbreitet und Interesse sowie Bereitschaft bekundet, das Kühlwasser-Additiv Cartential® zwecks Verifizierung in die Zertifizierung im aftermarket certification program beim California Air Ressources Board (CARB) aufzunehmen. Dieses bedeutet dann, dass die Fahrzeuge Kaliforniens mit diesem Kühlwasser - Additiv Cartential fahren müssten. Die AQMD ist neben der Reduzierung von CO2 auch an der Reduzierung von NOx sehr stark interessiert, da Cartential® dieses um bis zu 10% reduziert.

CARB verlangt eine Reduzierung der Schadstoff-Emissionen unter ihren Voraussetzungen von 25%. Zu noch höheren Ergebnissen kommt das staatliche Korean Testing Laboratory (KTL).

Cartential® ist ein Kühlwasser-Additiv, das im Zuge des Ionisierungsprozesses für eine optimale Aufbereitung der Treibstoffkomponenten sorgt. Dadurch werden im Zuge des Verbrennungsprozesses die Treibstoffkomponenten mit weniger Rückständen optimal verbraucht. Der zielführende Effekt ist die Reduzierung der Emissionen (wie CO2 und NOx) und eine logische
Verminderung des Kraftstoffverbrauches bis zu 15%.

Ihr Ziel war und ist es, zielführende Innovationen, die dringend gebraucht werden, umzusetzen.

- Wir nehmen Sie beim Wort und fordern Sie auf, Cartential® zur Überprüfung
in Ihre entsprechende Klimaschutz – Kommission aufzunehmen.
- Cartential® kann sofort eingesetzt werden und weiterer Schaden wird von der Umwelt abgehalten.

Eine Reduzierung des Schadstoffausstosses ist im Sinne eines jeden Bürgers und Pflichtprogramm für die Zukunft. Eine spürbare Verbesserung ist bei Verwendung von Cartential® absehbar, Ergebnisse und Empfehlungen Ihrerseits können mit diesem Additiv bereits in Katar präsentiert werden.

Wir stehen Ihnen gern für weitere Entwicklungen, Gespräche, Umsetzungen in entsprechenden Kommissionen und Arbeitsgruppen bereit und erwarten Ihre umgehende Stellungnahme

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Breuer
Geschäftsführer


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die ICT GmbH in Augsburg existiert seit 1991 und hat sich auf den weltweiten Vertrieb von Produkten im Automotiv-Bereich spezialisiert. Die Kooperation mit dem koreanischen Erfinder Jongsun Yu und die Entwicklung und Patentierung von "Cartential" hat die ICT GmbH zum Ansprechpartner für die Automotiv-Industrie und Umweltorganisationen gemacht.



Leseranfragen:

ICT GmbH
Schrannenstr. 4
86150 Augsburg
Joachim Breuer
Tel: 0821-2481548
Fax: 0821-2481591
joachim.breuer(at)cartential.com



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Bereitgestellt von Benutzer: ICT GmbH
Datum: 30.07.2012 - 12:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Joachim Breuer
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Augsburg


Telefon: 0821-2481548

Kategorie:

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