Rösler: Energieversorgung braucht technologische Fortschritte
Rösler: Energieversorgung braucht technologische Fortschritte
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Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, zieht eine positive Zwischenbilanz bei der Umsetzung des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung. Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) informiert er sich heute am Standort Stuttgart über den Entwicklungsstand und die Perspektiven innovativer Energietechnologien. Im Mittelpunkt stehen insbesondere Energiespeicher. Ihnen kommt mit Blick auf den notwendigen Ausgleich der schwankenden Netzeinspeisung aus Solar- und Windenergieanlagen eine wichtige Rolle zu.
Bundesminister Rösler: "Nur mit Hilfe von technologischen Fortschritten werden wir eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung mit hoher Versorgungssicherheit sicherstellen können. Für die Umsetzung der Energiewende ist vor allem die Entwicklung von Technologien zur Energiespeicherung von großer Bedeutung. Hier hat die Bundesregierung mit dem neuen Energieforschungsprogramm die richtigen Impulse gesetzt."
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat gemeinsam mit dem Umwelt- und dem Forschungsministerium im Rahmen des neuen Programms die Förderinitiative "Energiespeicher" auf den Weg gebracht und Fördermittel bis zu 200 Mio. Euro dafür bereitgestellt. Erste Forschungsprojekte befinden sich bereits in der Umsetzung.
Das DLR kann am Standort Stuttgart vielfältige Forschungsaktivitäten im Bereich der Energiespeicherung vorweisen, die das BMWi seit 2007 mit rund 30 Mio. Euro unterstützt hat. Bundesminister Rösler informierte sich bei seinem Besuch vor allem über Arbeiten zur Wärmespeicherung, zu elektronischen Speichern, zur elektrolytischen Wasserstofferzeugung und zu flüssigen Kohlenwasserstoffen als hochwertige Energiespeicher.
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Datum: 23.08.2012 - 15:46 Uhr
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