IndustrieTreff - Good vibrations

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Good vibrations

ID: 710730

Eine besondere Beschichtung für Aluminium-Legierungen lässt Vibrationshanteln gut aussehen


(PresseBox) - Dem Wunsch nach Fitness und Gesundheit steht oftmals die zeitliche Überbeanspruchung im Alltag und Beruf gegenüber. Dadurch entsteht der Wunsch nach einem Individualtraining für zwischendurch, im privaten Umfeld, am Arbeitsplatz oder im Urlaub. Perfekt, wenn dann auch noch Muskeln praktisch und sehr effektiv in kurzer Zeit trainiert werden.
Ein namhafter Entwickler von Produkten zur Prävention und Rehabilitation in Physiotherapie, Sportmedizin und Fitness hat nun eine Vibrationshantel auf den Markt gebracht, die dem Trend zum mühelosen Individualtraining folgt. Die Vibrationshantel vereint traditionelles Hanteltraining mit modernem Vibrationstraining. Das Training wird intensiver, die Trainingszeit um die Hälfte verkürzt. Aufladbare Akkus liefern die Energie zur Erzeugung der Vibrationen und ermöglichen Unabhängigkeit und Mobilität des Trainierenden. Die patentierte mechanische Entkopplung der Gewichte von der Vibration sorgt für ein besonders gelenkschonendes Training.
Die Gewichte entstehen durch mechanische Bearbeitung von Metallblöcken "aus dem Vollen". Waren die ersten Gewichte noch aus Edelstahl, so werden jetzt Aluminium-Legierungen verwendet. Dadurch reduziert sich der Fertigungsaufwand deutlich. Um dennoch wieder einen Edelstahl-Look zu erzielen, wurde eine geeignete Beschichtung gesucht. Sie musste darüber hinaus abriebfest, Schmutz abweisend und unempfindlich gegen Fingerprints sein. Auf der gesamten Oberfläche der Gewichte, selbst in den kompliziert strukturierten und nicht sichtbaren Innenbereichen wurde eine gleichmäßige und überall gleich dicke Schicht gefordert.
Die Lösung fand sich in dem DURNI-COAT®-Verfahren DNC-AL der AHC Oberflächentechnik. Bei diesem so genannten Chemisch Nickel - Verfahren wird eine Nickel-Phosphor-Legierungsschicht auf einer Oberfläche haftfest abgeschieden. Die Abscheidung erfolgt in einem wässrigen Elektrolyten mit gelösten Nickelionen. Ein Reduktionsmittel liefert den Phosphor, der gleichmäßig in die Nickelschicht eingebaut wird. Die Legierungsabscheidung erfolgt durch eine chemische Reaktion, weswegen keine äußere Stromquelle benötigt wird. Dieses stromlose Verfahren ermöglicht eine konturengetreue Abbildung der Oberfläche und bietet darüber hinaus einen guten Verschleißschutz und eine hohe Korrosionsbeständigkeit.




So können in der Tat gut aussehende Hanteln "good vibrations" auslösen.

AHC Oberflächentechnik GmbH umfasst 15 Werke mit dem Stammsitz in Kerpen bei Köln. Schwerpunkt des Geschäftsfeldes der AHC-Gruppe ist die funktionelle Veredelung von technischen Oberflächen als Dienstleistung. Bauteile beispielsweise für die Automobilindustrie, für den Maschinenbau, für die Elektrik und Elektronik sowie für zahlreiche andere Branchen werden mittels patentierter und eigen-entwickelter Verfahren vor Korrosion und Verschleiß geschützt oder mit speziellen Eigenschaften versehen. Bewährt haben sich die Verfahren der hartanodischen Oxidation von Aluminium-Werkstoffen (HART-COAT®) und der chemischen Vernickelung von Eisen- und Nicht-Eisen-Werkstoffen (DURNI-COAT®). Während mit ersterem Verfahren, auch als Harteloxal bekannt, eine harte Aluminiumoxid-schicht erzeugt wird, beschichtet man mit dem zweiten Verfahren die Oberfläche mit einer Nickel-Phosphor-Legierung bestimmter Zusammensetzung.
Als weitere Verfahren seien erwähnt die plasmachemischen Verfahren zur Veredelung von Magnesium-Werkstoffen (MAGOXID-COAT®) und von Aluminium-Werkstoffen (KEPLA-COAT®), trockenschmierende Gleitbeschichtungen GLISS-COAT®, das META-COAT®-Verfahren für die zuverlässige Metallisierung von Hochleistungskunststoffen sowie eine spezielle Dünnchrombeschichtung DURALLOY® für tribologische Herausforderungen.
Für patentierte Beschichtungen werden Lizenzen in alle Welt vergeben. Weltweit wird durch die RIAG Oberflächentechnik AG in der Schweiz der gesamten Bedarf an Prozesschemikalien für Verfahren zur chemischen und elektrochemischen Behandlung von Metallen und Kunststoffen abgedeckt.
Forschung und Entwicklung sind für die AHC-Gruppe von großer Bedeutung. Um jederzeit speziell bedarfsorientiert zu produzieren, wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden gepflegt. Bestehende Verfahren und Applikationen werden optimiert und kontinuierlich neue Möglichkeiten entwickelt.
AHC-Berater unterstützen die Kunden von der Planungs- und Konstruktionsphase an, sie helfen bei der Definition des exakten Anforderungsprofils ebenso wie bei der Wahl der optimalen Materialien und Verfahren.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

AHC Oberflächentechnik GmbH umfasst 15 Werke mit dem Stammsitz in Kerpen bei Köln. Schwerpunkt des Geschäftsfeldes der AHC-Gruppe ist die funktionelle Veredelung von technischen Oberflächen als Dienstleistung. Bauteile beispielsweise für die Automobilindustrie, für den Maschinenbau, für die Elektrik und Elektronik sowie für zahlreiche andere Branchen werden mittels patentierter und eigen-entwickelter Verfahren vor Korrosion und Verschleiß geschützt oder mit speziellen Eigenschaften versehen. Bewährt haben sich die Verfahren der hartanodischen Oxidation von Aluminium-Werkstoffen (HART-COAT®) und der chemischen Vernickelung von Eisen- und Nicht-Eisen-Werkstoffen (DURNI-COAT®). Während mit ersterem Verfahren, auch als Harteloxal bekannt, eine harte Aluminiumoxid-schicht erzeugt wird, beschichtet man mit dem zweiten Verfahren die Oberfläche mit einer Nickel-Phosphor-Legierung bestimmter Zusammensetzung.
Als weitere Verfahren seien erwähnt die plasmachemischen Verfahren zur Veredelung von Magnesium-Werkstoffen (MAGOXID-COAT®) und von Aluminium-Werkstoffen (KEPLA-COAT®), trockenschmierende Gleitbeschichtungen GLISS-COAT®, das META-COAT®-Verfahren für die zuverlässige Metallisierung von Hochleistungskunststoffen sowie eine spezielle Dünnchrombeschichtung DURALLOY® für tribologische Herausforderungen.
Für patentierte Beschichtungen werden Lizenzen in alle Welt vergeben. Weltweit wird durch die RIAG Oberflächentechnik AG in der Schweiz der gesamten Bedarf an Prozesschemikalien für Verfahren zur chemischen und elektrochemischen Behandlung von Metallen und Kunststoffen abgedeckt.
Forschung und Entwicklung sind für die AHC-Gruppe von großer Bedeutung. Um jederzeit speziell bedarfsorientiert zu produzieren, wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden gepflegt. Bestehende Verfahren und Applikationen werden optimiert und kontinuierlich neue Möglichkeiten entwickelt.
AHC-Berater unterstützen die Kunden von der Planungs- und Konstruktionsphase an, sie helfen bei der Definition des exakten Anforderungsprofils ebenso wie bei der Wahl der optimalen Materialien und Verfahren.



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Datum: 30.08.2012 - 14:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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