IndustrieTreff - Die Medizin der Zukunft ist weiblich - aber nicht schlechter / Kieler Forscher im Interview mit TV-M

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Die Medizin der Zukunft ist weiblich - aber nicht schlechter / Kieler Forscher im Interview mit TV-Moderatorin Annika de Buhr bei der Eröffnung der Augenklinik Rendsburg (BILD)

ID: 727576


(ots) -
"Die Medizin wird weiblich - aber nicht schlechter." Diesen Trend
prognostizierte Prof. Dr. Fritz Beske, Direktor des Kieler Instituts
für Gesundheits-System-Forschung, am Mittwoch bei der Eröffnung der
Augenklinik Rendsburg im Interview mit TV-Moderatorin Annika de Buhr.

Der Forscher befasst sich seit Jahrzehnten mit den Entwicklungen
im deutschen Gesundheitssystem. Bei der Eröffnung der Augenklinik
Rendsburg sagte er: "Schon jetzt sind 65 Prozent der
Medizinstudierenden Frauen." Dies wirke sich in wenigen Jahren auf
die Job-Verteilung aus.

Frauen wünschten sich flexiblere Arbeitszeiten und arbeiteten
gerne im Team. Die Entwicklung sieht laut Beske so aus: "Frauen
übernehmen in Kliniken das Zepter - der niedergelassene Arzt um die
Ecke stirbt aus."

Prof. Beske betonte, es komme darauf an, dass die Medizin
qualitativ gut sei, aber wohnortnah würden die Praxen auf Dauer nicht
überleben können. Im Hinblick auf die Augenklinik Rendsburg, die
mitten in Schleswig-Holstein entstanden ist, glaubt der
Wissenschaftler: "Die Menschen werden einen Weg in Kauf nehmen, wenn
sie wissen, dass sie gut versorgt werden."

Die neue Klinik in Rendsburg zählt zu den größten und modernsten
in Schleswig-Holstein. Sie wurde vor 200 Gästen aus Medizin, Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft von TV-Moderatorin Annika de Buhr
feierlich eröffnet. Geboten wird das gesamte Behandlungsspektrum am
Auge. Es gibt fünf OP-Säle. 34 Ärzte und gut 70 Medizinische
Fachangestellte kümmern sich um die Patienten. Gerechnet wird mit bis
zu 20.000 Operationen im Jahr. Ob gesetzlich oder privat versichert
spielt keine Rolle. "Es geht um den Menschen, dem wir bestmöglich
helfen wollen", sagt Dr. Martin Wüstenberg, einer der fünf
Klinikinhaber.



Pressekontakt:
Augenklinik Rendsburg




Jungfernstieg 25
24768 Rendsburg
Nils Borgwardt
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
mobil 0151/14629031
mail borgwardt(at)augenklinik-rd.de


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Datum: 24.09.2012 - 09:00 Uhr
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