IndustrieTreff - Alfa Laval erweitert das Sortiment an Luftwärmeübertragern um CO2-Gaskühler

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Alfa Laval erweitert das Sortiment an Luftwärmeübertragern um CO2-Gaskühler

ID: 739168

Alfa Laval hat das umfangreiche Programm an Luftwärmeübertragern um eine neue CO2-Gaskühler-Baureihe erweitert. Diese ersetzen die herkömmlichen luftgekühlten Kondensatoren in den Kälteanlagen, wo CO2 als einziges Kältemittel verwendet wird. Das Design der neuen Gaskühler, beispielsweise des VXM, basiert auf dem der bewährten und beliebten Alfa Laval Axialverflüssiger alfablue Junior, alfablue und AlfaV. Allerdings haben die Gaskühler einen Betriebsdruck von 120 bar und sind vollständig für CO2Systeme und deren Anforderungen optimiert.


(industrietreff) - Hamburg, 10. Oktober 2012 - In den letzten Jahren hat Alfa Laval ( http://www.alfalaval.de ) sich auf die Entwicklung von Produkten, die den Übergang von synthetischen Kältemitteln mit negativen Umweltauswirkungen auf nachhaltige, energieeffiziente Lösungen unter Verwendung von natürlichen, klimaneutralen Kältemitteln ermöglichen, konzentriert. Eines von diesen Kältemitteln ist CO2, das mit seinem geringen Treibhauspotenzial (GWP) und der Fähigkeit, Wärme bei hohen Temperaturen wiederzugewinnen, hervorragend für diese Aufgaben geeignet ist.

Herkömmlicher luftgekühlter Kondensator wird zum "Gaskühler"

Das Verhalten von CO2 als Kältemittel in Kühlanlagen wird von den benötigten Betriebsbedingungen geregelt. Bei Temperaturen oberhalb von 31°C (kritischer Punkt bei CO2) verhält sich dieses Kältemittel nicht so wie zweiphasige Kondensationsflüssigkeit - die sich vom überhitzten Dampf in unterkühlte Flüssigkeit wandelt - sondern bleibt in einem gasähnlichen Zustand.

Somit wird aus dem herkömmlichen luftgekühlten Kondensator ( http://local.alfalaval.com/de-de/products-and-solutions/heat-transfer/luftwaermeuebertrager/luftgekuehlte-verfluessiger/pages/default.aspx ) ein 'Gaskühler', der Systemkomponenten verwendet, um den überhitzten Kältemitteldampf in eine unterkühlte Flüssigkeit zu kondensieren.

Druckprüfungs-Anlage in Italien

"Die Tatsache, dass CO2 deutlich anders als herkömmliche Kältemittel wie HCF und Ammoniak wirkt, hat eine große Anzahl von Design- und Produktionsimplikationen für die neue Produktpalette zur Folge", erklärt Sebastiano Di Lena, Product Manager Air Heat Exchangers bei Alfa Laval.

"Dazu gehören Konstruktionsparameter, wie etwa das Lamellenpaket, Rohrschaltung, die Rohrdicke, die Anschlüsse und alle Arten von Druckproblemen. Um diese hohen Drücke unter Kontrolle zu kriegen, haben wir erhebliche Investition in unserer italienischen Produktionsstätte in Alonte getätigt, wo wir eine speziell verstärkte Testanlage für Drücke gebaut haben."





Eine breite Palette von Optionen

Laut Sebastiano Di Lena wird eine breite Palette von Optionen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. "Unsere Gaskühler-Konfigurationen mit EC-Motoren sind besonders erwähnenswert. Sie sind die beste Wahl für unsere Kunden im Hinblick auf Energieeinsparung und auf den umweltfreundlichen Betrieb."

Weitere Lösungen von Alfa Laval für die Kälte- und Klimatechnik finden Sie im Internet unter http://local.alfalaval.com/de-de/wichtige-industrien/kaelte-klimatechnik/pages/default.aspx


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Alfa Laval in Kurzform

Alfa Laval ist ein führender Anbieter von Produkten und kundenspezifischen Verfahrenslösungen.
Unsere Komponenten, Anlagen, Systeme und unser Service tragen zur Optimierung der Prozesse unserer Kunden bei, immer und immer wieder.
Wir helfen, wenn es um Wärmeübertragung, mechanische Separation oder den Transport verschiedenster Medien geht, wie zum Beispiel Öl, Wasser, Chemikalien, Getränke, Lebensmittel, Stärke und pharmazeutische Produkte.
Als globales Unternehmen sind wir in mehr als 100 Ländern vertreten.

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Datum: 10.10.2012 - 13:30 Uhr
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