IndustrieTreff - Euroblech: Bedarf an Software zur Prozessüberwachung wächst

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Euroblech: Bedarf an Software zur Prozessüberwachung wächst

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Lantek: Zufriedenheitüber große Resonanz am Stand / Fast 400 Besucher


(industrietreff) - Darmstadt, 07. November 2012 - Der Bedarf an Software-Lösungen zum Prozessmanagement in der Blech- und Stahlbearbeitung zieht nach Beobachtung von Klaus Bauer, Geschäftsführer der Firma Lantek (www.lanteksms.com) in Deutschland, derzeit kräftig an. Insbesondere auf der Euroblech Ende Oktober in Hannover hätten zahlreiche Besucher am Stand nach Produkten gefragt, mit denen sie ihr Projektmanagement optimieren und Arbeitsschritte besser überwachen können. "Neben der Restblechverwaltung geht es etwa um einen Überblick zur Auslastung der Maschinen oder den aktuellen Stand von Projekten, zum Beispiel wenn kurzfristig Jobs einzuschieben sind", sagt Klaus Bauer. Lantek-Software löse diese Aufgabe mit wenigen Mausklicks und könne auch komplexe Projekte, einschließlich des Imports neuer Geometrien, binnen weniger Minuten mühelos umdisponieren. Die Mitarbeiter von Lantek führten, so Klaus Bauer, während der Euroblech an den fünf Messetagen Gespräche mit fast 400 Kunden und Interessenten aus der Blech- und Stahl-Branche.

Profit liegt vor dem Schnitt: Software steigert Wertschöpfung
Insgesamt zeigte sich das Lantek-Team äußerst zufrieden mit der Resonanz am Stand. "Software wird insgesamt eindeutig wichtiger für eine profitable Wertschöpfung in der Blech- und Stahlbranche", sagt Vertriebsleiter Christoph Lenhard. Er kennt als Maschinenbauingenieur seit 15 Jahren die Abläufe in Unternehmen der Blech- und Stahlverarbeitung aller Größenordnungen bis ins Detail. "Der Profit liegt vor dem Schnitt - Software-Lösungen können hier Ertragspotenziale heben."Am Stand von Lantek waren auch Alberto Martinez, CEO des Unternehmens, sowie zahlreiche Mitarbeiter aus dem weltweiten Vertrieb und Informatiker der Entwicklungsabteilung in Spanien anwesend. Lantek ist mit mehr als 12.000 Kunden Weltmarktführer für CAD-/CAM- und ERP-Software, die übergreifend Maschinen verschiedener Hersteller zum Schneiden und Stanzen von Blech und Stahl steuert.





Lantek-Lösungen für 2-D- und 3-D-CAD/-CAM und ERP
Lantek bietet verschiedene Software-Produkte an, darunter die 2-D-CAD-/CAM-Lösung ("Computer Aided Design/Manufacturing") "Lantek Expert", die 3-D-Lösung "Lantek Flex3d" sowie die ERP-Systeme "Lantek Integra" und "Lantek Steelworks". Lantek Steelworks enthält auch ein Tool zum Import von Stücklisten, etwa für alle Stahlteile komplexer Gebäude aus BIM-Software ("Building Information Modeling").Referenz-Kunden von Lantek sind unter anderem Großunternehmen wie die Deutsche Bahn, Siemens, VW und Mercedes, aber auch zahlreiche Mittelständler wie die Ferroflex AG, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen oder WJW in Neustadt, KTM in Bad Homburg oder Lamator in Torgau. Das ostdeutsche Unternehmen war vor kurzem der weltweit 12.000 Kunde von Lantek.

Jetzt auch Mitglied im VdLB und DSTV
Die deutsche Niederlassung von Lantek befindet sich in Darmstadt. Von dort aus betreuen 15 Mitarbeiter telefonisch, mit Fernwartung und Vor-Ort-Service Anwender in Deutschland, Österreich, der deutschsprachigen Schweiz und den Niederlanden. Lantek erweitert auch sein Engagement in der Verbandsarbeit und ist zum 01. Januar 2013 Mitglied des Verbands deutscher Laseranwender - Blechbearbeitung e. V. (VdLB) und des Deutschen Stahlbau-Verbandes (DSTV).




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Über Lantek

Lantek ist ein global agierendes Unternehmen, führend in Entwicklung und Vermarktung von Software-Lösungen zum Schneiden und Stanzen von Blech und Stahl. Lantek wurde 1986 im Baskenland gegründet und hat seine Zentrale in Vitoria-Gasteiz (Spanien). Das Unternehmen steht für Innovation und betreibt seit seiner Gründung eine entschlossene Internationalisierung. So hat Lantek sich zu einem wichtigen Anbieter für CAD-/CAM-/MES- und ERP-Lösungen entwickelt. Weltweit ist Lantek heute Marktführer für nicht-proprietäre Software in der Blech- und Stahlverarbeitung, also Lösungen, die nicht von einem Maschinenhersteller stammen, sondern unterschiedliche Systeme aus einer Oberfläche steuern können. Derzeit hat das Unternehmen mehr als 12.000 Kunden in über 100 Ländern. Es ist mit eigenen Büros in 15 Ländern vertreten. Daneben verfügt es über ein großes Netzwerk von Distributoren. Im Jahr 2011 lag der Anteil des Umsatzes aus internationalen Aktivitäten an den Gesamterlösen bei 83 %.



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Datum: 07.11.2012 - 14:10 Uhr
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Ansprechpartner: Klaus Bauer
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Darmstadt


Telefon: 06151 397890

Kategorie:

Maschinenbau


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