ENTEGA erhöht Strompreise zum 1.1. 2013 um sieben Prozent
ENTEGA erhöht Strompreise zum 1.1. 2013 um sieben Prozent
(pressrelations) -
Zum Jahreswechsel steigende Steuern und Abgaben werden nur zum Teil an die Kunden weitergegeben
Privatkunden muss wegen steigender Steuern und Umlagen zum 1. Januar 2013 den Strompreis erhöhen. Der Energieversorger gibt allerdings nicht alle durch gesetzliche Vorgaben verursachten Kostensteigerungen an seine Kunden weiter. Die Strompreise steigen bei einem Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden um 5,35 Euro pro Monat. Das entspricht einem Anstieg von rund sieben Prozent.
Zum 1. Januar treiben Steuern und Abgaben wie die EEG- und die KWK-Umlage, die Befreiung energieintensiver Betriebe von den Netzentgelten sowie die Offshore-Haftungsumlage die Strompreise nach oben. Die Kostensteigerungen betragen insgesamt über elf Prozent. "Durch günstigere Energiebeschaffung, Einsparungen und Optimierungen interner Prozesse gelingt es uns, von dieser Erhöhung deutlich weniger an unsere Kunden weitergeben zu müssen", sagt Frank Dinter, Geschäftsführer von ENTEGA Privatkunden.
Bei einem unveränderten Grundpreis von 95 Euro pro Jahr erhöht sich der Arbeitspreis etwa beim Tarif NATURpur Strom kompakt von 26,41 Cent/kWh um 2,14 Cent/kWh auf 28,55 Cent/kWh. Die Preiserhöhung betrifft rund 420.000 Kunden und damit die überwiegende Mehrheit.
Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise setzen ENTEGA und ihre Muttergesellschaft HSE auf Energieeffizienz. Sie haben gemeinsam die Initiative "Green Region" gestartet. Green Region will regionale Kooperationen zwischen Kommunen, Industrie, Handwerk und Wissenschaft schaffen, um gemeinsam Effizienzpotentiale in der Region zu erschließen. Selbst wenn der Preis für eine Kilowattstunde Strom steigt, kann der Kunde unter dem Strich finanziell profitieren, wenn er Energie effizient einsetzt. Das schont nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch das Klima.
HSE-Konzernkommunikation
Michael Ortmanns
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Datum: 12.11.2012 - 13:45 Uhr
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