ELECTRONICPOOL: Datenbank für schwer beschaffbare elektronische Bauteile

Wenn man auf der Suche nach schwer beschaffbaren elektronischen Bauteilen ist, dann das Portal ELECTRONICPOOL der GES GmbH genau die richtige Alternative. Dank einer Datenbank ist es möglich, sich einen Einblick über die zahlreichen Lagerbestände weltweit zu verschaffen.

(industrietreff) - Die GES GmbH verfügt über weltweite Kontakte zu Distributoren und Fertigungsunternehmen. Dadurch ist es möglich, dass im Normalfall schneller geliefert werden kann als über normale Beschaffungswege. Mit ELECTRONICPOOL haben Betriebe die Möglichkeit, ihre Reaktionszeiten in der Materialwirtschaft zu optimieren und so Fertigungsprozesse zu beschleunigen und abzusichern.

Denn wenn man elektronische Bauteile schneller erhält, kann folgerichtig und schneller produziert und verkauf werden. Das ist ein deutlicher Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz.Mit einem optimalen Support auf der ganzen Welt bekommt man zufriedene Kunden und langfristige Geschäftsbeziehungen. So kann schnell geliefert werden und es kommt nicht zu Problemen mit den Herstellern.

Doch bei ELECTRONICPOOL kann man auch seine eigenen Lagerbestände öffentlich machen. So kann man mit seinen Lagerbeständen Geld machen, bleibt dabei aber garantiert diskret und anonym. Vor allem sogenanntes „totes“ Kapital im eigenen Betrieb kann über ELECTRONICPOOL angeboten werden. Dafür muss es nur in die Datenbank aufgenommen werden. Auch Überstände und Restposten finden weltweit immer wieder Abnehmer!

Bauteile bestellt werden können über den Webshop. Dort muss man einfach den Bauteilnamen eingeben. Wenn das Bauteil vorhanden ist, dann liefert die Datenbank alle weiteren Informationen aus. Bei mehreren Angeboten erhält man dann gleich den geforderten Preis, bei weniger vorhandenen Produkten kann man eine Online-Anfrage absenden. Danach erhält man dann ein kostenloses und unverbindliches Angebot.

Die angebotenen Mengen, die die Datenbank von ELECTRONICPOOL ausweist, sind meist auch tatsächlich vorhanden, da die Anbieter um regelmäßige Aktualisierungen der Lagerbestände gebeten werden. Zwischenverkäufe lassen sich aber nie ganz vermeiden.

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Datum: 16.11.2012 - 12:11 Uhr
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