IndustrieTreff - Die Evolution im betrieblichen und privaten Stressmanagement

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Die Evolution im betrieblichen und privaten Stressmanagement

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WediVital-Therapie als entspannter Weg zur gesunden Leistungssteigerung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen


(PresseBox) - Durch immer höhere Ansprüche, schnellen Wachstum in der Wirtschaft, steigender Informationsflut und verschwimmender Abgrenzung zwischen Beruf und Privatleben werden immer mehr Menschen überfordert und geraten dadurch in chronischen Stress. Betroffene kommen in einen Zustand emotionaler Erschöpfung und reduzierter Leistungsfähigkeit und fühlen sich ausgebrannt. Dies kann letztendlich zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit mit Folgen wie "Burn-out", Depressionen, Bluthochdruck, Herzinfarkt u.v.m. führen.
Des Weiteren verursachen Störungen im Stoffwechsel, z.B. durch Übersäuerung oder Schadstoffbelastungen, eine Vielzahl weiterer Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten wie Schmerzen ohne klare medizinische Diagnose, Migräne, Infektneigungen, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, reduzierte Libido und sexuelle Störungen.
"Mix" aus psychischen und körperlichen Symptomen
Bei der Ursachenbetrachtung werden sehr schnell zwei Schwerpunkte sichtbar.
Einerseits die Anspruchstretmühle, also die steigenden Ansprüche der Menschen mit steigenden Einkommen. Die steigenden Ansprüche führen dazu, dass die Freude über mehr Einkommen und Besitz an materiellen Gütern nicht lange anhält. Ein höheres Einkommensniveau wird nach kurzer Zeit als normal empfunden.
Andererseits die Zeitspartretmühle. Technischer Fortschritt führt dazu, dass wir bestimmte Aktivitäten immer schneller und in kürzerer Zeit durchführen können.
Aber trotzdem gelingt es uns im allgemeinen nicht tatsächlich Zeit zu sparen, denn es kommt zu einen sogenannten "Rebound-Effekt", der besagt das je schneller eine Aktivität durchgeführt werden kann, umso mehr wird sie auch durchgeführt und je schneller die Transportmittel werden, umso weiter und häufiger fahren wir.
Die Auswirkungen von chronischem Stress, z.B. eines voll ausgebildeten Burnout-Syndroms zeigen sich dann im körperlichen, im geistigmentalen, im emotionalen und im sozialen Bereich. Bisher bekannte Maßnahmen sind individiumzentriert und werden in drei Bereiche eingeteilt:




1. Instrumentelle Stressbewältigung
2. Kognitive Stressbewältigung
3. Regenerative Stressbewältigung
Alle diese etablierten Maßnahmen bezeichnet man als Sekundär-Prävention, denn sie greifen nicht an den Ursachen an. Ziel ist jedoch eine Primär-Prävention zu leisten, also Gesundheitscheck- Ups rechtzeitig, also vor Eintritt eines Schadens bzw. einer manifesten "Stresskrankheit".
Viele erfolgreiche Therapieansätze
Entgegen der herrschenden Meinung sind es weniger die eigentlichen Situationen, die Stress erzeugen.
Vielmehr ist es die Art und Weise, mit der wir emotional auf diese Begebenheiten reagieren.
Die direkte Biofeedback-Messung der Respiritorischen Sinusarrhythmie, die sogenannte Abstimmung von Atmung und Herzschlag, gibt eine objektive Auskunft über die Herzratenvariabilität (HRV):
- den Funktionszustand des Vegetativen Nervensystems
- der Belastbarkeit des Körpers in Stress- Situationen
- anbahnende chronische Krankheiten
- eine individuelle Gesundheitsvorsorge
Mit Hilfe von Biofeedback, die Patienten auch mittels eines mobilen Gerätes in Form einer handlichen Kugel auch zu Hause üben können, erlangen diese ein besseres Verständnis für Körperzusammenhänge. Betroffene erfahren wie sich Entspannung anfühlt, wie sie noch tiefer entspannen können, um auch in Stresssituationen gelassener zu bleiben.
Menschen die gelernt haben, einen ausgeglichenen, harmonischen Herzrhythmus (s.g. Herzkohärenz) herzustellen, sind auch emotional viel ausgeglichener - und leben gesünder, denn Stress schwächt unser gesamtes Immunsystem über einen längeren Zeitraum.
Stoffwechsel-Therapie präventiv einsetzbar
Erst in den letzten Jahren sind weitere krank machende Auswirkungen von Dauerbelastung in den Fokus gerückt:
Oxidativer Stress, Schadstoffbelastungen und ein übersäuerter Organismus.
Zum Beispiel wirkt sich eine Übersäuerung nachteilig auf das biochemische Stoffwechselgeschehen aus - Nährstoffe gelangen nicht mehr in die Zelle, und der Stoffwechsel wird gestört.
Immer wenn der Stoffwechsel auf Hochtouren läuft, entstehen vermehrt freie Radikale. Diese aggressiven Stoffwechselprodukte sind Sauerstoffmoleküle, denen Elektronen fehlen. Auf der Jagd diesen Mangel auszugleichen, räubern sie bei anderen Molekülen und können so gesunde Zellen zerstören oder sogar Schäden im Erbgut anrichten und im schlimmsten Fall Krebs auslösen.
Stoffwechselstatus in wenigen Sekunden
Das nichtinvasive Stoffwechsel-Screening von WEDICON liefert mittels spezieller Software sekundenschnell Ergebnisse.
Die Messung erfolgt schnell und einfach über den Handballen. Durch das Auflegen der Hand auf einen Messsensor werden durch einen UV-Impuls fluoreszenzfähige Stoffe in der Gewebeflüssigkeit dazu angeregt, Lichtanteile in einer bestimmten Wellenlänge - Fluoreszenz - auszusenden.
Eine spezielle Software wertet diese Lichtanteile aus und liefert in weniger als einer Minute die Messergebnisse.
Daraus ergeben sich frühzeitig Aussagen über die Funktionsfähigkeit Ihres Stoffwechsels bis hin zu Informationen über ernsthafte gesundheitliche Störungen.
Gemessen werden rund 15 verschiedene Stoffwechselsubstanzen, die z.B. Aussagen über den Schutz vor Oxidativem Stress, der Übersäuerung und der Schadstoffbelastung vermitteln.
Mit der WediVital-Therapie aus dem Hause WEDICON wird diesen Belastungen nach dem Ursachenprinzip in mehreren Behandlungsschritten entgegengewirkt.


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Datum: 23.11.2012 - 09:00 Uhr
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