IndustrieTreff - Sauerländischer Maschinenbauer beweist unternehmerischen Weitblick

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Sauerländischer Maschinenbauer beweist unternehmerischen Weitblick

ID: 78094

Hersteller von Drahtziehmaschinen Ernst Koch optimiert Kosten schon vor der Krise –
Entlassungen vorgebeugt – Berater sorgen für Einsparungen auf Erfolgsbasis


(industrietreff) - Beim Maschinenbauer Ernst Koch aus dem westfälischen Hemer-Ihmert kennt man
‚Drahtzieher’ nicht als Urheber zweifelhafter Aktionen, sondern schätzt sie als Kunden. Das
Unternehmen
zählt zu den international führenden Lieferanten von Drahtziehmaschinen für die
Stahlindustrie sowie von Kaltwalzanlagen für die Betonstahlindustrie. Trotz voller
Auftragsbücher beauftragte der Maschinenbauer ein Beratungsunternehmen, um den
Betrieb auf Einsparpotenziale bei Sach- und Dienstleistungskosten zu überprüfen – eine
Entscheidung die sich jetzt bezahlt macht.

Das familiengeführte, mittelständische Unternehmen beschäftigt derzeit rund 150
Mitarbeiter und kam im Jahr 2008 auf einen Umsatz von 58 Millionen Euro. Zirka 80
Prozent der Maschinen aus Hemer werden exportiert. Koch liefert in über 60 Länder. Seit
Gründung im Jahr 1921 wuchs das Unternehmen beständig, etablierte sich international
und steigerte kontinuierlich seinen Weltmarktanteil. Über Innovationen sichert man bei
Koch die Erfolge ab. Zuletzt verbesserte man die Konstruktion der Maschinen. Wo früher
geschweißt werden musste, lassen sich bessere Qualitäten heute durch Biegen erreichen.
Weniger Arbeitsschritte sind nötig, die Prozesskosten reduzieren sich. Ebenso sinken mit
dem Gewicht der Maschinen auch die Transportkosten.

Was aber bewegt ein erfolgreich am internationalen Markt agierendes Unternehmen dazu,
seine Kostenstrukturen zu durchleuchten und gezielt nach versteckten
Einsparmöglichkeiten jenseits der Personalkosten zu fahnden?

Jochen Koch, seit vielen Jahren Geschäftsführer, erklärt dazu: „Wir sehen nicht nur die
Herausforderung, unsere Produkte weiter zu entwickeln, sondern beziehen diese
Notwendigkeit auch auf unsere Organisation und den Gemeinkostenbereich. Dadurch
bereiten wir uns letztendlich auch für konjunkturell schwierigere Zeiten vor, die definitiv




kommen werden.“ Dieses Statement formulierte Geschäftsführer Jochen Koch übrigens
weit vor Bekanntwerden der durch die Bankenkrise ausgelösten Unruhe innerhalb der
Weltwirtschaft.

Koch in Hemer beauftragte das Beratungsunternehmen Trust & Competence mit der
Optimierung – und das zum wiederholten Male: Die Kostenmanager durchleuchteten zuvor
schon die Logistik, den Bereich Energie und das Abfallmanagement – nun analysierten sie
die Gebäude- und Maschinenreinigung. Nach den Projekten zieht Jochen Koch folgendes
Fazit: „Trust & Competence begleitete uns bei den Projekten nicht nur bis zum positiven
Projektabschluss, sondern übernimmt auf Wunsch auch die nachrangige
Überwachungsfunktion. Der von uns zu erbringende Aufwand hat sich bei jedem Projekt
gelohnt. Wir schätzen die Art der Zusammenarbeit und das breite Beratungsangebot. Der
Name des Unternehmens ist hier ‚Programm‘“.




Themen in dieser Meldung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit zehn Jahren sind die Kostenmanager von Trust & Competence am Markt aktiv. In dieser
Zeit haben sie über 3.000 Optimierungen in Unternehmen und Verwaltungen deutschlandweit
vorgenommen. Die Summe der Projektvolumina beläuft sich mittlerweile auf über 650 Millionen
Euro. Das Besondere: Bei ihrer Arbeit nehmen die Berater allein Sach- und
Dienstleistungskosten ins Visier. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Bis zu 30 Prozent
Einsparung sind – je nach Kostenart – keine Seltenheit. Das Honorar errechnet sich dabei
anteilig aus der Höhe der realisierbaren Einsparung. Das bedeutet, ein Kunde profitiert von
Anbeginn eines Projektes an; das Honorar trägt sich praktisch von allein. Lässt sich keine
Einsparung realisieren, arbeitet ein Unternehmen also schon bei optimaler Kostenstruktur,
dann entstehen auch keine Kosten.




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Bereitgestellt von Benutzer: tundc
Datum: 17.03.2009 - 14:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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