IndustrieTreff - Ideen machen Zukunft!

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Ideen machen Zukunft!

ID: 78197

(Cloppenburg, 17.03.2009) Milde Winter, trockene Sommer, steigende
Kohlendioxidemissionen: Klimawandel – das ist kein fernes Zukunftsthema mehr für Experten
oder Politiker auf Gipfeltreffen. Er findet bereits statt – und seine Auswirkungen treffen uns
alle. Und egal ob Politik, internationaler Großkonzern, mittelständisches Unternehmen oder
Privatperson: Er geht jeden Einzelnen etwas an, denn Klimaschutz und umweltbewusstes
Handeln beginnen mit verantwortungsbewusstem Denken.


(industrietreff) - Tatsächlich sind die Verbraucher inzwischen sehr sensibel, was das verantwortliche
Handeln von Unternehmen angeht. Eine Studie der Markenberatung Icon Added Value
zeigt, dass zwei Drittel der Deutschen an Umweltthemen interessiert sind und nahezu jeder
Dritte diesem Thema hohe Priorität einräumt. Fast zwei Drittel hoffen, dass Unternehmen
im Umweltschutz künftig mehr tun. Außerdem lassen sich 40 Prozent bei ihren
Kaufentscheidungen von Umweltaspekten beeinflussen.

Durch die aktuelle Klimadiskussion hat auch die Relevanz von Umweltthemen in den
Medien und in der Werbung deutlich zugenommen: Immer mehr Unternehmen werben
entweder mit konkreten „grünen“ Produkten oder stellen sich insgesamt als
umweltfreundliches Unternehmen dar – Botschaften, die von den Kunden zwar
wahrgenommen, aber oft nicht geglaubt oder vergessen werden, wie eine Marktstudie von
Dialego ergab. Die Meinung der Verbraucher: Sinnvoll und richtig ist die Kommunikation
des Umweltengagements nur dann, wenn ein Unternehmen tatsächlich
verantwortungsbewusst handelt und aktiv am Klimaschutz teilnimmt – Werbung ist dann
ein weiteres Aufmerksammachen.

„Heute spielt bei der Einschätzung, wie engagiert und innovationsfähig ein Unternehmen
ist, oft eine Rolle, welche Stärken, Konzepte und Strategien es selbst beim Kampf gegen
den Klimawandel einbringt“, sagt Markus Hesse von BlueTerra Wind Media aus
Cloppenburg und Hans-Jürgen Dreckmann, Geschäftsführer von BlueTerra Wind Media,
fügt hinzu: „Effiziente Energienutzung, Reduktion von Kohlendioxidemissionen und nicht
zuletzt der Einsatz regenerativer Energien sind dabei Topthemen. Energie ist nun mal das
Gold der Zukunft. Und innovative Energiekonzepte brauchen weitsichtige Ideen. Ideen,
die Ressourcen schonen und einen zusätzlichen Mehrwert haben. Genau an dem Punkt
haben wir angesetzt und darüber nachgedacht: Warum kombinieren wir nicht einfach




regenerative Energien, Klimaschutz und Werbung miteinander?“

Neue Perspektiven schaffen

Das Ergebnis der Cloppenburger Ideenschmiede: Werbewindkraftanlagen – Anlagen, die
Kraftwerk und Werbeträger zugleich sind. „Natürlich machen unsere
Werbewindkraftanlagen ein Unternehmen nicht komplett autark und damit unabhängig
vom Energieversorger. Unsere Zielgruppe sind vielmehr Unternehmen, die ohnehin den
Bau eines Werbemasten planen, und/oder Unternehmen, die ihrem Umweltengagement
dem Kunden gegenüber ein Gesicht geben wollen. Warum dann nicht einen Werbemast
errichten, der gleichzeitig CO2 einspart und der das Büro oder die Parkplatzbeleuchtung
mit Energie versorgt?“, erläutert Hans-Jürgen Dreckmann.

Bei der Planung und Umsetzung profitiert das 2007 gegründete Unternehmen von seinen
Markt- und Branchenkenntnissen, seinem präzisen Wissen um technische Möglichkeiten
und kann auf seine langjährigen Erfahrungen aus der Errichtung von eher klassischen
Windkraftanlagen setzen – wozu beispielsweise die AGRARWIND-Anlagen gehören, die in
landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden.

Zuverlässige Technik und kompetenter Service

Flexibilität, Individualität und Service werden bei BlueTerra großgeschrieben: Die
Anlagenkapazitäten der Werbewindkraftanlagen reichen von 750 über 3.000 und 6.000
bis zu 20.000 Watt und die zur Verfügung stehenden Werbeflächen haben Größen von
2,2 bis zu 36,5 Quadratmeter – die Entscheidung für die eine oder andere Größe kommt
dabei ganz auf die Kundenbedürfnisse an. Aufgrund vertikaler Rotoren können sie sich
unabhängig von der Windrichtung bewegen, halten extremen Winden Stand, sind lautlos
und laufen bereits nach Windgeschwindigkeiten von zwei Metern pro Sekunde an.

Die Bestandteile der Windkraftanlagen werden in einer Art Baukastenprinzip vorproduziert
und können deshalb innerhalb kürzester Zeit komplett errichtet werden. Auch um die
bürokratische Bauabwicklung und den Aufdruck der Werbebotschaften kümmert sich
BlueTerra Wind Media.

Eine gute Idee will schnell realisiert sein: Von der ersten Skizze über die Erstellung von
Gebrauchs- und Geschmacksmustern bis zur Installation der ersten
Werbewindkraftanlagen verging gerade mal ein knappes Jahr: Seit Dezember 2008 setzt
MediaMarkt in Tarragona/Spanien auf die Kombination aus weithin sichtbarer
Werbewirkung und eigenproduzierter Windenergie und in Cloppenburg wurde bei der
Südbeck Gruppe – einem VW- und Audi-Händler – eine Anlage in Betrieb genommen:
circa 20 Meter hoch, ausgestattet mit einer 6.000-Watt-Windturbine und einer 15
Quadratmeter großen Werbefläche. Andreas Raker, Geschäftsführer der Südbeck Gruppe:
„Mit dieser Anlage produzieren wir einen Teil unserer benötigten Energie selbst und vor
allem klimaschonend und profitieren wie nebenbei von einer enormen Fernwerbewirkung.
Für uns außerdem wichtig: Die Anlage braucht wenig Platz, funktioniert absolut
geräuschlos und dank einer Nanosilanbeschichtung, die auch im Flugzeugbau eingesetzt
wird, ist sie wasser- und eisabweisend und somit auch im Winter keine Gefahrenquelle.“

Klimaschutz ist machbar

Und eine gute Idee setzt sich durch: Der nächste große Meilenstein für das BlueTerra-
Team ist aktuell die Einweihung einer Windenergieanlage in der McDonald’s-Filiale in
Achim – des ersten energieeffizienten McDonald’s-Restaurant weltweit – am 23. April
2009. Und weitere Projekte folgen – unter anderem werden derzeit mit McDonald’s Mailand
Gespräche geführt und auch Unternehmen aus anderen Ländern haben bereits Interesse
an einer BlueTerra-Anlage bekundet.

„Unternehmen profitieren durch die Installation unserer Anlagen in vielerlei Hinsicht: Sie
können einen Teil ihres täglichen Energiebedarfs abdecken, gleichzeitig für sich und ihre
Produkte werben und der Öffentlichkeit zeigen, dass sie als verantwortungsvolles
Unternehmen in Sachen Klimaschutz handeln. Denn Klimaschutz ist machbar, aber es
kommt nun mal auf jeden Einzelnen an“, betont Markus Hesse.




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Datum: 17.03.2009 - 19:02 Uhr
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