IndustrieTreff - Mühltaler Mittelständler DATRON AG zeigt sich als Job-Primus

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Mühltaler Mittelständler DATRON AG zeigt sich als Job-Primus

ID: 78626

Familienfreundliche Jobs und nachhaltiges Wirtschaften sind bei DATRON selbstverständlich.

Traisaer Hightech-Unternehmen zählt zu den 100 besten Arbeitgebern im Mittelstand.


(industrietreff) - Mühltal, 30. Januar 2009 - Fast alltäglicher Anblick bei der DATRON AG: Die zwei Kleinkinder des Firmenchefs Dr. Arne Brüsch spielen in Papas Büro – nicht immer in Zimmerlautstärke. Eines von vielen Beispielen für die Familienfreundlichkeit der in Mühltal-Traisa bei Darmstadt ansässigen Technologieschmiede. Der Mittelständler wurde am 30. Januar 2009 bei einem Festakt in Duisburg für sein herausragendes Personalmanagement ausgezeichnet. Das Siegel „TOB JOB“ wird alljährlich den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand verliehen.

Der bundesweite, branchenübergreifende Unternehmensvergleich untersucht anhand von ausgewählten Kriterien das Personalmanagement von mittelständischen Unternehmen in Deutschland (www.topjob.de). Unter die Lupe genommen werden die Familienorientierung, die Führungskompetenz der leitenden Angestellten und die Fähigkeit zur Mitarbeitermotivation. Mentor des zum siebten Mal durchgeführten wissenschaftlichen Projektes ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.

Die DATRON AG als Top-Arbeitgeber überzeugte das Gremium sofort: Die Führungskräfte vermitteln klare Zukunftsvorstellungen an die Mitarbeiter, die Vorgesetzten verstehen es, ihre Mitarbeiter zu motivieren und deren Eigeninitiative zu fördern sowie eine ausgezeichnete Vertrauenskultur innerhalb der Belegschaft zu schaffen. Besonders stolz ist man in Mühltal auf die Ergebnisse in den Bereichen Familienorientierung und Mitarbeiterpartizipation durch offenes Feedback. Die Mitarbeiter werden als individuelle Persönlichkeit geschätzt und die Geschäftsleitung ist stolz darauf, immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiterbelange zu haben.

Einen auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmten Arbeitsplatz hat zum Beispiel Claudia Martens, Mitarbeiterin im Bereich Verwaltung, inne. Die Mutter von zwei Kindern führt ihren Teilzeit-Job entweder zu Hause oder in der Firma aus. Nach siebenjähriger Betriebszugehörigkeit stellt sie fest: "Das ausgewogene Verhältnis zwischen Beruf und anderen Kernbereichen des Lebens ist einer von vielen Punkten, den ich bei DATRON so sehr schätze. Hier wird durch gute technische Ausstattung und die Bereitschaft zum Organisieren das Motto "Wir finden immer eine gute Lösung" gelebt. Die Möglichkeit - trotz vollem Einsatz im Berufsleben - mein Privatleben mit Familie und zeitaufwendigem Hobby frei gestalten zu dürfen, motiviert mich ungemein.“





Positiv auch die Meinung von Armin Steinki. Offenes Feedback stelle bei DATRON keine leere Phrase dar, so der Mitarbeiter aus der Auftragsabwicklung: „Der Kontakt zum Vorstand ist direkt und kollegial. Man findet immer eine offene Tür, sei es für Kritik oder Verbesserungsvorschläge, die gerne aufgenommen und umgesetzt werden."

Gegen den Trend: Gute wirtschaftliche Situation

Der Anspruch von DATRON ist sehr hoch: „Unabhängig davon, was wir machen – wir wollen in allen Bereichen die Besten sein. Dies bildet die Basis unserer erfolgreichen Zusammenarbeit. Nur so können wir unsere ochinnovativen Produkte entwickeln und die hochgesteckten Ziele gemeinsam erreichen“, so Dr. Arne Brüsch. Der Unternehmensumsatz ist im letzten Jahr um über 30 Prozent auf rd. 23 Mio. Euro gestiegen. Die wirtschaftliche Situation des Unternehmens ist weiterhin stabil; DATRON wird gestärkt aus der allgemeinen Wirtschaftskrise gehen.“

Wachstum, Ausbildung und sichere Arbeitsplätze

Das nachhaltige Agieren des Technologieunternehmens zeigt der behutsame Umgang mit den Arbeitsplätzen der Belegschaft. So werden in Hochzeiten Arbeiten ausgelagert, um diese in wirtschaftlich anspruchsvolleren Zeiten wieder ins Unternehmen zu integrieren. Auch bei der Ausbildung geht DATRON eigene Wege. Mit einer Auszubildenden-Quote von 8 % liegt DATRON über dem Durchschnitt. Besonders stolz ist DATRON auf die Tatsache, dass seit der ersten Ausbildung im Jahr 1984 jeder erfolgreiche Absolvent übernommen werden konnte. Mittlerweile bildet das Unternehmen in vier Berufszweigen aus. Auch auf die individuelle Weiterbildung der Mitarbeiter wird sehr viel Wert gelegt.

Das Optimum in der Personalarbeit erreichen

Nach dem Motto „Wir können immer noch besser werden“ ruht sich der DATRON-Vorstandsvorsitzende Dr. Arne Brüsch nicht auf den Lorbeeren der Auszeichnung aus. Neben all dem positiven Feedback der Mitarbeiter werden insbesondere die kritischen Äußerungen aufmerksam wahrgenommen. So wird beispielsweise auf Wunsch der Mitarbeiter ein allgemeiner Weiterbildungszirkel ins Leben gerufen, bei dem die Mitarbeiter Präsentations- und Kommunikationstechniken in einem ungezwungen Rahmen erlernen können. Erworbenes Fachwissen wird auf diese Weise ebenso leicht weitergegeben wie ein kurzweiliger Diaabend vom letzten Urlaub in Peru.


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Datum: 19.03.2009 - 12:15 Uhr
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