IndustrieTreff - ÖDP begrüßt Stopp der BASF-Genkartoffel

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ÖDP begrüßt Stopp der BASF-Genkartoffel

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ÖDP begrüßt Stopp der BASF-Genkartoffel

(pressrelations) -
Frankenberger: "Gemeinsamer Widerstand von unten"

Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), begrüßt die Entscheidung des Chemiekonzern BASF, die Zulassungen von gentechnisch veränderten Kartoffeln in Deutschland aufgrund des wachsenden Widerstands einzustellen.

"Das bestätigt einmal mehr die konsequente Haltung der ÖDP - für den Schutz von Menschen und Konsumenten, für Gesundheit und die Einhaltung von Menschenrechten. Wir wenden uns gegen Lobbyismus und die oft über Parteispenden durchgesetzte industriefreundliche Politik vor allem bei der FDP! Da werden skrupellos Langzeittests am Menschen beschlossen und durchgewunken - jetzt hat der gemeinsame Widerstand von unten dieser Politik die rote Karte gezeigt," so Frankenberger.
Genveränderte Organismen seien ein unbeherrschbares Risiko, das, wie Atomkraft, auch nicht versicherbar sei. "Was einmal ausgesetzt ist, bleibt für immer ausgesetzt. Bauern berichten, dass Kartoffeln selbst nach 15 Jahren noch an derselben Stelle wiederkommen und nicht auszurotten sind," erläutert Frankenberger.

Sogar die Vereinten Nationen hätten mittlerweile die Bundesrepublik aufgefordert, bis 2016 Maßnahmen des Gesundheitsschutzes umzusetzen. Die Verantwortlichen bei den Vereinten Nationen hätten aufgrund der bekannter werdenden bedenklichen Statistiken, wie z. B. von gentechnisch veränderten Sequenzen im Blut von Föten etc., sofort gehandelt. Bei Stadtbewohnern sei mittlerweile durch die Gensojafütterung unserer Tiere bei fast allen Proben eine rund 20-fach über den Grenzwerten liegende Glyphosatverseuchung im Urin festgestellt worden. "Frau Aigner, wann kommen Sie endlich Ihrer Aufgabe nach, die Verbraucher zu schützen und nicht die Industrie?" fragt ÖDP-Chef Frankenberger.

Der nächste Schritt nach dem Anbaustopp der BASF-Genkartoffel müsse jetzt der sofortige Importstopp von Gen-Soja sein. Auch das hätten die Vereinten Nationen von der deutschen Bundesregierung gefordert. Im Sinne des Verbraucherschutzes und gegen die Urwaldabholzung und Hungersteigerung der Bewohner in den Anbauländern, deren Regierungen auf Kosten ihrer Einwohner massiv auf Export setzen. Soja gebe es mittlerweile auch immer mehr in Deutschland und Österreich und sichere unseren Bauern ihre Existenz -gentechnikfrei, betont Frankenberger.






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Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Datum: 31.01.2013 - 14:01 Uhr
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