IndustrieTreff - Jeff Ciachurski, CEO von Western Wind Energy, nimmt Stellung zum Schreiben von Tom Konrad

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Jeff Ciachurski, CEO von Western Wind Energy, nimmt Stellung zum Schreiben von Tom Konrad

ID: 817548

(ots) -
- TSX.V-Kürzel: "WND"

- OTCQX-Kürzel: "WNDEF"

Ausgegebene und umlaufende Aktien: 70.656.722

Jeff Ciachurski möchte zum Werbeartikel von Tom Konrad vom 13.
Februar 2013 persönlich Stellung nehmen.

Es gab eine Reihe von Telefonaten zwischen Jeff Ciachurski, CEO
von Western Wind Energy, und Tom Konrad, freier Mitarbeiter bei
Forbes. Nach diesen Gesprächen verfasste Herr Konrad einen Artikel
mit dem Titel "Why I'm Accepting Brookfield Offer for $2.60 per Share
for Western Wind" ("Warum ich das Angebot von Brookfield zu 2,60 pro
Aktie für Western Wind annehme"). In diesem Artikel stellt Herr
Konrad eine Reihe von nicht belegten Behauptungen auf. Um diese Dinge
richtig zu stellen, möchte Herr Ciachurski zu jedem einzelnen
Themenabschnitt von Herrn Konrads Artikel Stellung nehmen. Wir
hoffen, dass Herr Konrad diese widerlegenden Ausführungen von Jeff
Ciachurski im Wortlaut veröffentlichen wird.

Der erste Absatz im Artikel von Herrn Konrad ist überschrieben mit
"What Changed My Mind" ("Was mich dazu veranlasst hat, meine Meinung
zu ändern"), und in diesem Abschnitt teilt Herr Konrad mit, dass er
mit dem Fondsmanager und dem Leiter der Presseabteilung von
Brookfield gesprochen habe.

Jeff Ciachurski möchte dazu anmerken, dass der Leiter der
Presseabteilung von Brookfield lediglich die Parteilinie von
Brookfield vertreten kann. CEO und CFO von Brookfield hatten ein
Gespräch mit Tom Konrad abgelehnt. Und bezüglich der
Hedgefondsmanager, die mit Tom Konrad gesprochen haben, ist Folgendes
zu sagen: Bei den meisten handelt es sich um "ereignisorientierte"
Fondsmanager, die nur dann Aktien kauften, wenn das Unternehmen zum
Verkauf angeboten wurde oder wenn sie Kenntnis davon erlangten, dass
ein Verkauf unmittelbar bevorstand. Zusammengenommen repräsentieren




diese ereignisorientierten Fonds ungefähr 13 Mio. Aktien bzw. die
überwiegende Mehrheit der Parteien, die das Kaufangebot angenommen
hatten. Und genau diese Fonds waren es, die Brookfield kontaktiert
und vereinbart hatten, zu verkaufen, falls das Angebot auf 2,60
erhöht wird. Diese Fonds waren durch unsere Aktien so übergewichtet,
in einer Situation mit einem begrenzten Zeitrahmen, dass es keine
Alternative zur Annahme des Angebots gab.

Der zweite Abschnitt von Herr Konrad ist überschrieben mit "The
Situation As I Now See It " ("Die Situation, wie ich sie jetzt
sehe"). In diesem Abschnitt äussert Herr Konrad seine Meinung dazu,
was Käufer zu zahlen bereit seien; er behauptet, wir hätten kein
wirkliches Verkaufsinteresse, erklärt Yabucoa für wertlos, behauptet,
der Aktienkurs von Western Wind würde bei Ablauf des Angebots
beträchtlich fallen und potenzielle Käufer würden verprellt.
Ausserdem ist Herr Konrad der Ansicht, dass er dazu in der Lage sei,
die Öffentlichkeit dahingehend zu beeinflussen, dass Brookfield die
Abstimmung gewinnt oder nicht.

"What Buyers Will Pay - Why Not More Than $3" ("Was die Käufer
zahlen werden- und warum nicht mehr als 3")

Herr Ciachurski möchte dazu sagen, dass Herr Konrad offenbar nicht
weiss, dass feindliche Übernahmeangebote für unabhängige
Stromerzeuger praktisch inexistent sind. Die am besten geeigneten und
effizientesten Käufer für Western Wind sind in den USA regulierte
Versorgungsunternehmen und deren nicht regulierte
Tochtergesellschaften. Herr Konrad versteht nicht, dass die
Leitungsgremien dieser Versorgungsunternehmen gegen einen Insider wie
Brookfield, der eine Aktienposition unter Marktpreis hält, kein
Angebot auf ein Unternehmen abgeben und damit in einen feindlichen
Übernahmekrieg eintreten werden - allein schon wegen der Break-up-Fee
und der Geringschätzung durch die Öffentlichkeit in ihren regulierten
Rechtsordnungen. Brookfield weiss das, und die einzige Hoffnung für
die Aktionäre von Western Wind, einen besseren Preis zu bekommen,
besteht darin, dass Brookfield die Mindestzustimmung nicht erhält und
öffentlich seinen Rückzug erklärt. Herr Ciachurski hat bereits
mehrfach gegenüber Herrn Konrad festgestellt, dass dies eine
Auseinandersetzung zwischen Brookfield und den
Western-Wind-Aktionären ist und nicht zwischen Brookfield und Herr
Ciachurski. Die Aufgabe von Herrn Ciachurski besteht darin, Beratung
anzubieten, und falls Herr Konrad der Meinung ist, dass dieser
Investment-Ratschlag in Logik und Schlussfolgerungen übersteigert
sei, dann kommt dies lediglich Brookfield zugute.

"Lack of Intention to Sell - Ciachurski's Compensation"
("Fehlendes Interesse am Verkauf - die Vergütung von Herr
Ciachurski")

In diesem Abschnitt behauptet Herr Konrad fälschlicherweise, dass
es zwei Zahlungen bei der Änderung der Kontrollverhältnisse geben
wird. Es gibt nur eine, und diese wurde kurz vor der
Jahreshauptversammlung der Gesellschaft ausgezahlt, als
Vorsichtsmassnahme für den Fall, dass Savitr oder Brookfield, je
nachdem welches Unternehmen erfolgreich aus der Schlacht um die
Stimmrechtsvollmachten oder der feindlichen Übernahme hervorgehen
würde, die vorher festgelegten Zahlungen bei der Änderung der
Kontrollverhältnisse der Mitarbeiter nicht anerkennen würde. Bei
einem feindlichen Umfeld, sei es nun ein Kampf um die
Stimmrechtsvollmachten oder eine feindliche Übernahme, ist es
durchaus üblich, dass die nicht etablierte siegreiche Partei etwaige
Mitarbeitervereinbarungen nicht anerkennt. Dies mündet üblicherweise
in langjährigen Rechtsstreitigkeiten, und im Falle der Schlacht um
die Stimmrechtsvollmachten hätte es sogar zu einem verminderten
Verkaufspreis geführt. Und schliesslich versäumt es Herr Konrad,
darauf hinzuweisen, dass Jeff Ciachurski selbst einer der grössten
Anteilseigner ist und am meisten von einer Wertsteigerung profitieren
würde.

"Declares No Value to Yabucoa - Financing Yabucoa" "Erklärt
Yabucoa für wertlos -Finanzierung von Yabucoa"

Jeff Ciachurski erklärt, dass Herr Konrad die gesamten
Grundprinzipien der Projektfinanzierung auf den Kopf stelle. Die
effizientesten Kapitalkosten sind Bankverbindlichkeiten. Gegenwärtig
sind die projektfinanzierten Verbindlichkeiten zu einem LIBOR von
+2,75 verfügbar. Daher gilt: Je mehr Bankverbindlichkeiten es für ein
Projekt gibt, desto höher ist die Rendite für den Projektsponsor. Je
mehr Kapital bei einem Projekt beteiligt ist, desto geringer ist die
Ertragsrate. Ertragsraten bei Aktien sind viel höher als bei
Bankverbindlichkeiten. Daher gilt: Wenn ein Unternehmen eine grosse
Anzahl an Gesellschaftsanteilen verkaufen muss, um die
Kapitalanforderungen für ein Projekt zu erfüllen, wird dadurch der
Gesamtertrag des Projekts geschmälert. Keine Bank mit einem Rating
von A oder besser ist dazu in der Lage, einfach den Zinssatz zu
erhöhen, um einem erkennbaren schwerwiegenden Ausfallrisiko zu
begegnen.

Ähnlich wie bei Windstar und Kingman waren die Zinssätze, die wir
erhalten haben, die niedrigsten, die zum jeweiligen Zeitpunkt für
eine beliebige Partei verfügbar waren. Im Falle von Windstar, wo wir
anstatt Banken eine institutionelle Darlehensgeber-Gruppe hatten
(Lebensversicherungsunternehmen), ist der Zinssatz höher, weil er für
21 Jahre festgelegt wurde und weil es keine Absicherungskosten für
den Zinssatz gab. Dies führt letztendlich zu stabileren und besser
vorhersehbaren Ausgaben, und das bei Gesamtkosten, die mit
Bankverbindlichkeiten mit Swaps vergleichbar sind. Unser geprüfter
Jahresabschluss zeigt übrigens, dass wir das gesamte Buchkapital des
Unternehmens seit der handelsgerichtlichen Eintragung um nur 70 Mio.
erhöht haben. Dennoch kontrollieren wir 430 Mio. an Vermögenswerten
und haben einen feindlichen Übernahmebieter, der das gesamte
Gesellschaftskapital mit 190 Mio. bewertet. Dies ist ein weitaus
besserer Abschluss als die von Herrn Konrad zitierten, auf Rendite
ausgerichteten Unternehmen, die nicht mehr als den Wert ihres
Buchkapitals handeln, überhaupt erreichen können.

"The Stock Will Fall" ("Der Aktienkurs wird fallen")

Herr Ciachurski führt aus, dass die Behauptung von Herrn Konrad,
der Aktienkurs würde fallen, im Widerspruch zu seinem vorigen
Abschnitt steht, wo er behauptet, dass die Gesellschaft mehr als 2,60
pro Aktie wert sei. Herr Konrad stellt jedoch nicht klar, ob er ein
"Wertinvestor" oder ein "Börsenhändler" ist. Er ist sicherlich kein
reiner Investor in saubere Energien. Dies wird durch einen Artikel
von Herrn Konrad vom 13. Februar belegt, in dem er Folgendes
behauptet: "Brookfield und Algonquin sind die grössten reinen
Unternehmen für erneuerbare Energien in Nordamerika." Herr Konrad
behauptet, Aktien beider Gesellschaften zu besitzen. Aus dem
Jahresabschluss und aus der Website von Algonquin ergibt sich jedoch,
dass Algonquin ein wichtiger Erzeuger von fossilen Brennstoffen ist
und ein Versorgungsunternehmen, das fossile Brennstoffe liefert. Dies
macht Herrn Konrad also keineswegs zu einem "reinen" Investor in
saubere Energien; seine Empfehlung von fallenden Aktienkursen kann
also bloss die Sicht eines kurzfristigen Börsenhändlers sein. Wir
können nicht vorhersagen, wie sich der Kurs von Western Wind
kurzfristig entwickeln wird. Wir wissen allerdings, dass Herrn
Konrads Überzeugung zufolge die Aktien mehr wert sind als 2,60.

"Alienating Buyers" ("Verprellen von Käufern")

Herr Ciachurski weist darauf hin, dass Western Wind seit dem 23.
Dezember 1999 eine Aktiengesellschaft ist und bis zum 30. Juli 2012
niemals beschlossen hat, aus eigener Initiative die Gesellschaft zum
Verkauf anzubieten. Es gibt also keinerlei historische Daten oder
Aufzeichnungen über das Verprellen von Käufern. Im Oktober 2011
verfasste Algonquin einen feindlichen "Bear Hug Letter" und am 31.
Juli 2012 provozierte Savitr eine Schlacht um Stimmrechtsvollmachten.
Am 23. November 2012 gab Brookfield seine Absicht bekannt, ein
feindliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. In den letzten 16
Monaten war Western Wind Angriffsziel von zwei feindlichen Parteien.
Mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Brookfield war dies der
Kampf um Stimmrechtsvollmachten 2.0. Wir bitten Herrn Konrad dringend
darum, der Öffentlichkeit seine Version von "Wie man feindliche
Übernahmebieter nicht verprellt" darzulegen.

"Our Decision Makes a Difference" ("Unsere Entscheidung macht den
Unterschied")

Herr Ciachurski sagt, dass sich Herr Konrad damit rühmt, sein
Newsletter könne dazu in der Lage sein, die Entscheidung der
Aktionäre in Bezug auf das Brookfield-Angebot zu beeinflussen. Er tut
dies, indem er sagt, er würde lieber sofort 2,60 annehmen, anstatt
drei bis vier Monate auf zusätzliche 5 % bis 8 % zu warten. Keines
dieser Argumente ist durch Tatsachen belegt. Herr Konrad scheint ganz
einfach darauf aus zu sein, seine Wertpapierposition, die der
Öffentlichkeit nicht bekannt ist, zu verkaufen. Im Zusammenhang mit
seiner Kolumne "Buy and Sell" weiss die Öffentlichkeit auch nicht, ob
Herr Konrad Aktien kauft oder verkauft. So ist das Spielfeld nun
einmal beim nicht reglementierten Spiel der Newsletter-Schreiber.

Und am Ende versäumt es Herr Konrad zu erwähnen, dass Western Wind
unter der Leitung von Jeff Ciachurski dazu beigetragen hat, hunderte
hoch bezahlte und wirklich umweltfreundliche Arbeitsplätze in der
Energiewirtschaft zu schaffen. Western Wind leistete Umsatzsteuer im
zweistelligen Millionenbereich, mehrere Millionen an Steuern in den
Ländern, in denen das Unternehmen geschäftlich tätig ist und mehrere
Millionen pro Jahr an zusätzlichen Grundsteuern für seine
Immobilienobjekte. Im Dezember 1999 war die Western-Wind-Aktie bei
Börseneinführung 35 Cent wert, und selbst bei einem Kurs von nur 2,60
ist das Unternehmen führend auf dem umweltfreundlichen Energiemarkt,
mit einer kombinierten jährlichen Wachstumsrate beim Aktienwert von
20 % pro Jahr - Jahr für Jahr seit 2000. Das Vermögenswachstum liegt
seit dem Jahr 2000 bei überwältigenden 60 % pro Jahr. Praktisch alle
anderen umweltfreundlichen Energieunternehmen haben es nicht
geschafft, diese aussergewöhnlichen Ziele zu erreichen, oder haben
ganz einfach komplett versagt.

JEFFREY CIACHURSKI Aktionär der Western Wind Energy Corp.

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stattfindet, die Ergebnisse einer Bewertung, falls man diese von
Brookfield erhält, kann möglicherweise nicht so ausfallen, wie vom
Unternehmen erwartet, die von Brookfield ergriffenen Massnahmen,
Handlungen der Aktionäre von Western Wind in Bezug auf das Angebot,
die mögliche Auswirkung des Angebots auf die Geschäftstätigkeit des
Unternehmens, das Endergebnis des vom Unternehmen im Voraus
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Unternehmens für das Jahr mit Abschluss zum 31. Dezember 2011 und in
den anderen fortlaufenden Offenlegungen, die unter
http://www.sedar.com abrufbar sind.

Zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen
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Ergebnisse deutlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen
wiedergegebenen unterscheiden. Dazu gehören unter anderem: Das
Risiko, dass der Ausgang der Anhörung vor der OSC nicht zugunsten des
Unternehmens ausfällt und dass die Ergebnisse der Bewertung, falls
man diese von Brookfield erhält, nicht so ausfallen, wie vom
Unternehmen erwartet, die Fortschritte im Verkaufsprozess von Western
Wind, und - angenommen, das Unternehmen erhält eine
Interessensbekundung - ob ein finanziell besseres Angebot für Western
Wind vorgelegt wird, ob das Unternehmen in der Lage sein wird, eine
eventuelle Verkaufstransaktion erfolgreich auszuhandeln, und ob die
Bedingungen einer solchen vorgeschlagenen Transaktion erfüllt werden,
wozu auch gehört, dass das Unternehmen alle notwendigen Genehmigungen
erhält.

Das Unternehmen ist der Meinung, dass die Erwartungen, die in
dieser Pressemitteilung in den zukunftsgerichteten Aussagen
wiedergegeben werden, vernünftig sind, doch es kann keine Zusicherung
gemacht werden, dass sie sich als richtig erweisen werden. Die
tatsächlichen Ergebnisse oder zukünftigen Ereignisse können sich
wesentlich von den erwarteten unterscheiden und demnach sollte man
sich nicht übermässig auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
Zukunftsgerichtete Aussagen, die in diesem Dokument enthalten sind,
sind nur zum Datum dieser Pressemitteilung aktuell. Ausser im
gesetzlich vorgeschriebenen Masse weist Western Wind jegliche
Verpflichtung von sich, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.


Für weitere Informationen:

JEFFREY CIACHURSKI
1326 - 885 WEST GEORGIA STREET
VANCOUVER, BC, V6C 3E8
TELEFON: +1-604-685-WIND (9463)
FAX: +1-604-685-9441

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Datum: 18.02.2013 - 22:01 Uhr
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