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Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität Forschungsinstitut ZSW präsentiert auf der Hannover Messe Technologien für die Antriebe von morgen

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Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität Forschungsinstitut ZSW präsentiert auf der Hannover Messe Technologien für die Antriebe von morgen

(pressrelations) - Ein Schwerpunkt der vom 20.-24. April stattfindenden Hannover Messe ist nachhaltige Mobilität. „Die Aussichten sind gut: Sonne und Wind können zusätzlich zur Energieversorgung von Haushalten und Industrie einen großen Beitrag zur Mobilität leisten“, betont Professor Werner Tillmetz, Vorstand am Zentrum für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). „Im Bereich Elektromobilität etwa sind erneuerbare Energien in der Lage, in Deutschland 2020 1,5 Millionen Elektrofahrzeuge und bis 2050 rund 40 Millionen zu versorgen.“ Voraussetzung seien aber neue Antriebs- und Speichertechniken. Das Forschungsinstitut zeigt hierzu auf der Hannover Messe (Stand E 78/2 in Halle 13) und im neuen Jahresbericht die neuesten Schlüsseltechnologien für die Mobilität von morgen.

Im Rahmen des Konjunkturpakets II hat die Bundesregierung jüngst umfangreiche Mittel zur Erforschung von mobilitätstauglichen Lithium-Ionen Batterien bereitgestellt, das ZSW kann so seine langjährige Kompetenz zu Batterien und Brennstoffzellen ausbauen.

Das Institut ist auf die Forschungsoffensive gut vorbereitet. Als Forschungsdienstleister deckt es das gesamte Spektrum der Nutzungskette ab. „Das erstreckt sich von der Treibstoffherstellung aus erneuerbaren Energien über neueste Antriebs- und Speichertechniken bis hin zu System- und Mobilitätsanalysen“, so Werner Tillmetz. „Vorangetrieben werden müssen alle Techniken wie Hochleistungsbatterien und Brennstoffzellen, die erneuerbare Energien mit Energieeffizienz kombinieren können.“ Seit 20 Jahren trägt das Institut auf allen Ebenen sein Wissen dazu bei. Das ZSW kann Komponenten für Batterien oder Brennstoffzellen hinsichtlich unterschiedlicher Systemanforderungen optimieren. Es verfügt zudem über ein Testzentrum für die Entwicklung und Qualifikation von Batterietechnologien und Brennstoffzellen und erstellt Hybridisierungskonzepte.

Das ZSW gehört zu den renommiertesten angewandten Forschungsinstituten für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Am Standort Ulm betreibt das Institut das europaweit größte unabhängige Entwicklungs- und Testzentrum für Hochleistungsbatterien und Brennstoffzellen. Die ZSW-Forscher entwickeln mit Mittelstand und Industrie mobile und stationäre Systeme. Am ZSW Standort Stuttgart werden Photovoltaik und regenerative Kraftstoffe erforscht und entwickelt und Systemanalysen erstellt.






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Datum: 07.04.2009 - 16:51 Uhr
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