Strompreis steigt um das Achtfache der Inflationsrate
(ots) - Kein anderes Einzelprodukt hat die
Verbraucherpreise so stark nach oben getrieben wie der Strompreis für
private Haushalte: Die Preissteigerung bei Strom erreicht mit 12,4
Prozent weit abgeschlagen den Spitzenplatz. Wie der Energieversorger
FlexStrom mitteilt, ergibt sich dies aus dem Bericht des
Statistischen Bundesamtes für Februar dieses Jahres.
Wesentlicher Grund für die starke Erhöhung beim Strompreis sei vor
allem die Erhöhung der EEG-Umlage zu Jahresbeginn. Mit der EEG-Umlage
bezahlen alle privaten Stromkunden die Förderung von
Ökostrom-Anlagen. Durch die extreme Kostensteigerung sind die
Strompreise rund um das Achtfache der Inflationsrate gestiegen.
"Beachtlich ist diese Entwicklung, weil Strom für die Menschen im
Alltag unentbehrlich ist", sagt Robert Mundt, Gründer des
unabhängigen Energieversorgers FlexStrom. Die Zahlen der
Statistikbehörde zeigten eindrucksvoll, wie wichtig es ist, dass
Verbraucher auch für Energie ein stärkeres Kostenbewusstsein
entwickeln - und mögliche Einsparpotenziale nutzen, so Mundt weiter.
Insgesamt erhöhten sich die Verbraucherpreise im Februar um 1,5
Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Die Inflationsrate erreichte
damit den niedrigsten Wert seit rund 24 Monaten. Für die Berechnung
der Inflationsrate vergleicht Destatis die Preise vieler Produkte und
Dienstleistungen mit denen vor zwölf Monaten. Kein anderes Produkt
hat sich gegenüber dem Februar des Vorjahres so stark verteuert wie
Strom (12,4 Prozent).
Auf die stark angestiegenen Strompreise folgen Kakaopulver (+8,4
Prozent), Obst (+7,2 Prozent) und Pauschalreisen, Umlagen für
Zentralheizung oder Fernwärme sowie Fleischwaren (jeweils 5,4 Prozent
mehr). Zahlreiche Preise sind gegenüber dem Februar des Vorjahres
sogar gefallen, so beispielsweise für Speiseöl und Speisefette,
Kaffee, Unterhaltungselektronik oder auch die Kosten für ärztliche
Dienstleistungen oder Finanzdienstleistungen.
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Telefon: (030) 214 998 -470
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Datum: 15.03.2013 - 15:25 Uhr
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