IndustrieTreff - Sonnenjahr 2013: Hier fließt Förderung

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Sonnenjahr 2013: Hier fließt Förderung

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(PresseBox) - 2013 ist Hochsaison für Sonnenwärme und erneuerbare Energien! Der Gesetzgeber hatte die Zulagen über das Marktanreizprogramm noch in 2012 deutlich aufgestockt. Nun bietet auch die KfW zusätzlich zinsgünstige Kredite. Sonne, Pellets und Wärmepumpe werden jetzt stärker in den Fokus gerückt. Sie sind umweltfreundlich und halten die Kosten für Heizung und Warmwasser im Zaum. Wo Modernisierer Fördergelder abrufen können, erklärt Geschäftsführer Helmut Jäger vom Solarheizsystemhersteller Solvis.
BAFA: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) fördert den Einbau eines neuen Heizkessels plus Solaranlage mit mindestens 2.000 Euro. Entscheiden sich Modernisierer für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solaranlage sind es 3.800 Euro, für ein Solar-Pelletheizsystem winken sogar bis zu 4.900 Euro.
KfW: Neu ist, dass ab 01.03.2013 der KfW-Kredit mit den BAFA-Zuschüssen kombiniert werden kann. Die staatliche Förderbank gewährt über das Zusatzprogramm Energieeffizient Sanieren zinsgünstige Darlehen für das Heizen mit Erneuerbaren Energien von einem Betrag bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit. Durch den derzeit sehr niedrigen Zinssatz lassen sich die Raten teilweise direkt durch die Energieeinsparung finanzieren.
Regionale Förderprogramme: Viele Länder und Gemeinden bieten eigene Anreize. Ende Februar startete zum Beispiel das Programm progres.nrw: Wer sich in Nordrhein-Westfalen für ein Pelletheizsystem mit zwölf Quadratmetern Solarkollektoren entscheidet, kann mit 8.480 Euro Gesamtzuschuss rechnen. Weitere Förder-Tipps unter www.solvis.de.
Jäger weiß, dass viel Papier mit vielen Paragrafen abschreckend wirkt und erklärt: "Hinzu kommt, dass manche Hausbank lieber einen eigenen Kredit verkauft, anstatt günstige KfW-Darlehen zu vermitteln. Daher bieten wir jetzt eine ausführliche Beratung durch einen unabhängigen Finanzexperten an, der alle notwendigen Anträge und Formalitäten kostenlos erledigt."




Sparen mit Sonne, Pellets und Wärmepumpe
Wer im Heizungskeller nach Einsparpotenzialen sucht, ist auf dem richtigen Weg: Fast 90 Prozent des Energieverbrauchs in Privathaushalten entfallen auf Raumwärme und Warmwasser. "Für eine vierköpfige Familie, die in einem unsanierten Einfamilienhaus wohnt, haben sich die Ausgaben für das Heizen in den letzten zehn Jahren praktisch verdoppelt", weiß Geschäftsführer Helmut Jäger. Er bezieht sich dabei auf Berechnungen der Deutschen Energie Agentur. Dagegen kann ein modernes Solarheizssystem bis zu 50 Prozent Energie einsparen und diese Preissteigerung ausgleichen. Zusätzlich begünstigen die staatliche Förderung und die zinsgünstigen Kredite, dass sich die Investition bereits nach zehn Jahren amortisieren kann. Und das gute Gefühl dank umweltfreundlicher und kostenloser Sonnenwärme gibt es gratis dazu.


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Datum: 21.03.2013 - 09:35 Uhr
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