IndustrieTreff - Einladung zur Pressekonferenz: Tod aus dem Schlot - Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke/ Gree

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Einladung zur Pressekonferenz: Tod aus dem Schlot - Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke/ Greenpeace beziffert erstmals tödliche Folgen der Schadstoffemissionen

ID: 842864

(ots) - Einladung zur Pressekonferenz

am Mittwoch, 3. April 2013,10 Uhr,

im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3, Schiffbauerdamm 40,
Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin

Tod aus dem Schlot - Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke
Greenpeace beziffert erstmals tödliche Folgen der
Schadstoffemissionen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Kohlekraftwerke sind eine der größten Quellen gefährlicher
Feinstäube wie Schwefeldioxid, Stickoxide und Ruß. Die mikroskopisch
kleinen Partikel dringen tief in die Lunge ein und werden vom
Blutkreislauf aufgenommen. Studien zeigen, dass sie Herzinfarkte und
Lungenkrebs verursachen können. Über die Schornsteine der
Kohlekraftwerke gelangen zudem pro Jahr tausende Kilogramm toxischer
Metalle wie Quecksilber, Blei, Arsen und Cadmium in die Umwelt. Diese
erhöhen das Krebsrisiko und führen zu Entwicklungsstörungen bei
Kindern.

Auf Grundlage von Emissionsdaten des Europäischen
Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregisters (E-PRTR) legt
Greenpeace nun gemeinsam mit dem Institut für Energiewirtschaft und
Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart
Berechnungen für die 67 größeren Kohlekraftwerke in Deutschland vor.
Die Studie beziffert erstmals die tödlichen Folgen der
Schadstoffemissionen und ihre Auswirkungen für die Volkswirtschaft.
Die Ergebnisse möchten wir Ihnen gern auf einer Pressekonferenz
vorstellen.

Für Ihre Fragen stehen zur Verfügung:

- Prof.Dr.-Ing. habil Rainer Friedrich, Leiter der Abteilung
Technikfolgenabschätzung und Umwelt an der Universität Stuttgart

- Gerald Neubauer, Kohle-Experte bei Greenpeace

Bei Rückfragen kontaktieren Sie mich gern unter Tel. 0151-145
33087 oder cornelia.deppe-burghardt(at)greenpeace.de.

Mit freundlichen Grüßen





Cornelia Deppe-Burghardt

Greenpeace-Pressesprecherin


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Datum: 27.03.2013 - 11:05 Uhr
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