IndustrieTreff - Powtech 2013: Nanopartikel und biologische Kontaminationen sind Schwerpunkte / Produktionsausfälle

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Powtech 2013: Nanopartikel und biologische Kontaminationen sind Schwerpunkte / Produktionsausfälle und Gesundheitsgefahren: Risiken durch Partikelbelastungen

ID: 858721

(ots) - Die Umgebungsluft trägt Partikel mit sich - neben
groben Stäuben auch potentiell gefährliche Stoffe wie biologische
Belastungen oder Nanopartikel. Als Schwerpunkt der Fachmesse Powtech
in Nürnberg bieten Aussteller wie die Messtechnik-Spezialisten von
TSI (www.tsi.com, Stand 6-442, Halle 6) Messlösungen "out-of-the-box"
für eine Vielzahl von Messherausforderungen - von Routinemessungen
bis zur Grundlagenforschung. Nicht nur der Arbeitsschutz ist zu
wahren, auch müssen heute sensible Produktionsbereiche geschützt
werden. Dazu zählen Reinräume in der pharmazeutischen Industrie, in
denen vor allem lebensfähige Partikel zu drastischen wirtschaftlichen
Einbußen führen können. Bisherige Methoden bedeuteten eine
Laboruntersuchung einer Luft-Filterprobe, mit einer Wartezeit von
drei bis fünf Tagen entspricht das Verfahren kaum mehr modernen
Ansprüchen. Mit dem BioTrak 9510 bietet TSI eine Überwachung der
viablen Partikel in der Luft in Echtzeit.

Die Lebensfähigkeit der Partikel in der Luft wird über ein
patentiertes Verfahren gemessen, nach Auftreten eines Alarms kann das
Reinraum-Fachpersonal sofort reagieren und damit hohe Folgekosten
vermeiden. Dazu nutzt der BioTrak von TSI laserinduzierte
Fluoreszenztechnologie, um das biologische Gefahrenpotential zu
ermitteln. Eine Laboruntersuchung einer Luftprobe ist über einen
integrierten Probensammelfilter weiter möglich, um den genauen Stamm
der Verunreinigungen zu ermitteln. "Über dieses Verfahren lassen sich
Chargen-Freigabeprozesse deutlich beschleunigen, und die
Einsatzsicherheit des Reinraums erhöht sich durch die
Echtzeit-Überwachung", beschreibt Nathalie Cholin von TSI. Das
Unternehmen kann für sich zahlreiche Patente und Entwicklungen in der
Partikelmesstechnik verbuchen. Dazu zählt auch die SMPS-Technologie
(Scanning Mobility Particle Sizer), die als Spektrometer in




zahlreichen Variationen auf dem Markt ist.

Mit dem NanoScan SMPS ist bei höchster Flexibilität die
kostengünstige Größenmessung von Nanopartikeln möglich. Das Gerät ist
tragbar und wird mit Batterien betrieben. In der der Kombination des
NanoScan SMPS 3910 mit dem optischen Partikelzähler lassen
Partikelkonzentration und Größenverteilung im Messbereich 10nm und
10µm in Echtzeit messen. Damit bietet sich der Industrie eine
handliche, schnelle Lösung, die kein langes Setup benötigt, sondern
schnell Messergebnisse präsentiert. Alle Geräte, die auf der
patentierten TSI-Technologie basieren, nutzen praktische und
intuitive Displays zur Anzeige der Messwerte und Analysen,
Datenschnittstellen sind ebenso selbstverständlich wie Datenspeicher
im Gerät, extrahierte Datensätze können mit speziellen
Softwareprodukten einfach weiter genutzt werden. Auf der Messe stellt
TSI weitere Messlösungen aus, die für unterschiedliche
Herausforderungen entwickelt wurden.

Bildmaterial anzufordern unter der 0611-973150 oder
team(at)euromarcom.de.



Pressekontakt:
TSI GmbH, Neuköllner Strasse 4, 52068 Aachen, Telefon: 0241-52303-0,
Fax: 0241-52303-49, E-Mail: tsigmbh(at)tsi.com, Web: www.tsi.com

euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150,
E-Mail: team(at)euromarcom.de, www.euromarcom.de


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Datum: 23.04.2013 - 12:55 Uhr
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