Umweltministerin Conrad: ?Ökologischer Zustand und Erholungsfunktion des Ziegelwoogs werden verbessert? - Sanierungsstart
Umweltministerin Conrad: ?Ökologischer Zustand und Erholungsfunktion des Ziegelwoogs werden verbessert? - Sanierungsstart
Sanierung des Ziegelwoogs
(pressrelations) - Mit der Sanierung und der naturnahen Umgestaltung des Ziegelwoogs in Kirchheimbolanden kann begonnen werden. Die Wasserfläche und das Teichvolumen werden verkleinert und die Wasserqualität durch die Einleitung zusätzlicher Wassermengen aus historischen Wasserleitungen erhöht. Daneben sollen der Woog sowie das zugehörige Gelände entschlammt, die Gehölzbestände durchforstet und verjüngt werden. Die Zu- und Ablaufbereiche werden naturnah umgestaltet. Der südlich gelegene Teil der Anlage soll als beruhigte Zone für die bereits zahlreichen Vogelarten dienen. Die nördliche Wasserfläche wird der Öffentlichkeit zukünftig zugänglich sein. Es entsteht ein attraktiver Erholungsraum. Rheinland-Pfalz fördert diese Maßnahmen im Rahmen der Aktion Blau mit 79.200 Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro. Der Ziegelwoog diente zunächst als Speicher für die historische Wasserversorgung, im 19. Jahrhundert als Badeanstalt und in den letzen Jahrzehnten als Fischweiher.
Beim ersten Spatenstich für die Umgestaltungsmaßnahmen am Ziegelwoog betonte Umweltministerin Margit Conrad:
?Die Renaturierungsmaßnahmen werden den ökologischen Zustand des Ziegelwoogs und seine Erholungsfunktion für die Bürgerinnen und Bürger verbessern. Durch Fußwege und Stege, Schautafeln und den direkten Zugang von der Kreisstraße aus können sich die Bewohner und Besucher von Kirchheimbolanden zukünftig an einem schönen und ökologisch wertvollen Landschaftsteich erfreuen.?
Mit einer Begehung hatte sich die Umweltministerin vor Zeiten auf Einladung der SPD Kirchheimbolanden selbst ein Bild von dem Zustand und dem Sanierungsbedarf des Ziegelwoogs gemacht und die Unterstützung zugesichert.
Die Umweltministerin bedankte sich bei den Beteiligten, den Mitgliedern des Stadtrates, der Stadtverwaltung als Projektträger, dem Planungsbüro und dem Arbeitskreis ?Fledermausschutz Rheinland-Pfalz? sowie bei den Mitarbeitern der Regionalstelle Kaiserslautern der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd.
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Datum: 30.04.2009 - 18:41 Uhr
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