IndustrieTreff - Software fit für den internationalen Markt machen

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Software fit für den internationalen Markt machen

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Software fit für den internationalen Markt machen

(pressrelations) - nnen Unternehmen der Investitionsgüterindustrie ihre Software fit für den internationalen Markt machen? Antwort liefert der Leitfaden 'Software-Internationalisierung'. Er wird vom VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) herausgegeben. Unter Mitarbeit der User Interface Design GmbH (UID) ist eine Orientierungshilfe für die Entwicklung international einsetzbarer Softwarelösungen entstanden.

Von der Anpassung der Farb- und Iconauswahl an lokale Anforderungen über unterschiedliche Leserichtungen bis hin zur Verwendung korrekter Darstellungsformate ? ein Produkt fit für den internationalen Markt zu machen, bedeutet mehr als nur die Übersetzung der Bedienoberfläche. Wer neue Märkte erschließen und sich im globalen Wettbewerb behaupten will, muss sich der Herausforderung der Software-Internationalisierung stellen.

Internationale Expertise von UID gefragt

Der Leitfaden 'Software-Internationalisierung' wurde verfasst von den Mitgliedern des VDMA-Arbeitskreises Software-Internationalisierung. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Interface-Gestaltung industrieller Produkte war UID maßgeblich an dessen Entstehung beteiligt. Andreas Beu, Manager Industry Solutions bei UID, hat die Arbeit an der Publikation geleitet und Praxiserfahrung beigesteuert. 'Kunden, die bis zu 30 Sprachen in ihre Software integrieren, sind bei UID keine Seltenheit. Unsere Kompetenz im internationalen Umfeld haben wir in den VDMA-Leitfaden eingebracht', erklärt er.

Software für den globalen Wettbewerb rüsten

Ein Produkt zu lokalisieren, bedeutet, es an die sprachlichen und kulturellen Gegebenheiten der jeweiligen Nutzungsgebiete anzupassen. Dabei muss schon in der Entwicklung der Grundstein für die spätere Lokalisierung gelegt werden. Im Zuge der Internationalisierung müssen deshalb die Software-technischen Voraussetzungen für die Verwendung unterschiedlicher Sprachen, Schriften, Formate und Leserichtungen geschaffen werden.





Die Gestaltung muss interkulturell funktionieren

Beim Layout der Bildschirmmasken sind die unterschiedlichen Lauflängen der Sprachen zu berücksichtigen. So sind beispielsweise Beschriftungen in finnischer, französischer oder russischer Sprache normalerweise länger als eine deutsche Beschriftung. Kulturelle Bedeutungsunterschiede von Farben und Zahlen spielen bei der Icongestaltung eine große Rolle. So sollte man in Japan die Anordnung von vier Elementen vermeiden, da das Zeichen für die Zahl vier auch Tod bedeuteten kann. Dies sind nur einige der nützlichen Tipps und Praxisbeispiele, die der VDMA-Leitfaden für Hersteller industrieller Anwendungen bereithält.

Internationalisierung kombiniert mit User Research

Bei ihren Projekten verbindet UID Wissen um Software-Internationalisierung mit weltweiten User-Research-Studien. Durch Usability Tests erhalten Hersteller wertvolle Hinweise für die Gestaltung erfolgreicher Produkte. Landestypische Anforderungen wie alltägliche Arbeitsregeln, Lerngewohnheit und Symbolverständnis der Nutzer erfährt man häufig erst bei Studien vor Ort. Als Mitglied der International Usability Partners (IUP) bietet UID Unternehmen Usability-Studien auf allen fünf Kontinenten. Das Netzwerk unabhängiger Usability-Unternehmen IUP garantiert dabei qualitativ hochwertige Dienstleistungen und eine schnelle, effiziente Projektabwicklung.

Der Leitfaden 'Software-Internationalisierung' kann beim VDMA Verlag (www.vdma-verlag.com ) für 48,- Euro (Mitglieder: 38,40 Euro) bestellt werden.


Weitere Informationen
User Interface Design GmbH (UID)
Marion Gottschling
Martin-Luther-Straße 57-59
71636 Ludwigsburg
fon +49 (0)7141 377 00 36
fax +49 (0)7141 377 00 99
pressekontakt(at)uid.com
www.uid.com

Interviewpartner zum Thema Softwareinternationalisierung vermitteln wir Ihnen auf Anfrage gerne.
Fotos stellen wir gerne in druckfähiger Auflösung zur Verfügung.

Diese Pressemeldung finden Sie online unter http://www.uid.com/presse/pressemeldungen/2009/software-fit-fuer-den-internationalen-markt-machen/
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Ãœber die User Interface Design GmbH (UID)

'Neue und komplexe Technologien sollen für alle Menschen leicht nutzbar gemacht werden. Sie sollen das Leben bereichern und verschönern, niemand soll aus dem Informationszeitalter ausgeschlossen werden.' Dies ist die Vision der User Interface Design GmbH, die seit über 10 Jahren Unternehmen in allen Fragen einer software-ergonomischen Produktgestaltung berät. Dabei entwirft und erstellt UID Benutzungsoberflächen, die sich durch eine hohe Nutzungsqualität und anspruchsvolle Gestaltung auszeichnen.

UID ist eines der weltweit führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Nutzerfreundlichkeit. Über 65 Experten analysieren, konzipieren, entwickeln und testen am Hauptsitz in Ludwigsburg und in den Geschäftsstellen in Dortmund, Mannheim und München Benutzungsoberflächen für interaktive Produkte. Die Projekte sind von einem Lösungsansatz geprägt, bei dem der Nutzer im Mittelpunkt steht, damit die entwickelten Produkte eine hohe Akzeptanz bei den Zielgruppen erreichen.

Seit vielen Jahren betreut UID renommierte Kunden wie 1 1 Internet AG, ARD, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Corel Corporation, Daimler, expedia.de, FIDUCIA IT AG, Fronius International, GMX, Hewlett-Packard, Kodak, Loewe, Miele, Nokia, Pharmatechnik, Premiere, SAP, Sony, Siemens, Swiss Re, Telekom Austria, TRUMPF, Vaillant u.v.a.

Die Qualität der Arbeit von UID wird regelmäßig auf Konferenzen sowie in Artikeln und Büchern vorgestellt.

UID unterstützt die Aktivitäten des German Chapters der Usability Professionals Association (www.germanupa.de ). Außerdem engagiert sich UID als Sponsor bei Veranstaltungen wie dem World Usability Day (www.worldusabilityday.de ) oder der Konferenzreihe Mensch Computer (www.mensch-und-computer.de ).


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Datum: 06.05.2009 - 13:41 Uhr
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