IndustrieTreff - Flut-Berichterstattung des MDR unverzichtbar für Menschen im Sendegebiet

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Flut-Berichterstattung des MDR unverzichtbar für Menschen im Sendegebiet

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Flut-Berichterstattung des MDR unverzichtbar für Menschen im Sendegebiet

(pressrelations) -
Die angespannte Hochwasser-Situation in Mitteldeutschland hat oberste Priorität: Der MDR informiert schnell, seriös und umfassend in Radio, Fernsehen und Internet. Rund um die Uhr sind Korrespondenten im Einsatz.

Seit vergangenem Freitag hält die Flut die Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in Atem. Das Interesse der Hörer, Zuschauer und Internet-Nutzer an schnellen, seriösen und umfassenden Informationen zur aktuellen Situation ist riesig.

Darauf hat der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK reagiert und großflächige Sendeplätze in Radio und Fernsehen für die aktuelle Flutberichterstattung, Fragen der Schutzmaßnahmen und die Analyse möglicher Folgen bereitgestellt sowie sein Online-Angebot erweitert. Alle aktuellen Sendungen gehen auf dieses Thema ein.

MDR INFO berichtet laufend aus den Hochwassergebieten, dazu gehören Experten-Talks und Politiker-Interviews, Beiträge z. B. zum Klimawandel oder auch zu Versicherungsfragen. Flankierend kommen viertelstündliche Verkehrsinformationen und ein verstärkter Wetterservice dazu. Am Hörertelefon werden individuell Auskünfte zur Verkehrslage gegeben. Bei MDR JUMP wurde das Gewinnspiel "Ticketfrühling" ausgesetzt, stattdessen die Berichterstattung ausgeweitet. Es gibt halbstündlich Nachrichten mit aktuellen Berichten über die Lage, Reporterschalten und zahlreiche Hörertalks zum Thema. Außerdem ist rund um die Uhr eine telefonische Hochwasser-Hotline geschaltet. Beim jungen MDR-Programm läuft die Aktion "SPUTNIK hilft helfen" erfolgreich: Wer helfen will, bekommt Auskunft, wo er oder sie gebraucht wird. Dazu ist MDR SPUTNIK in dauernder Verbindung mit den Krisenstäben vor Ort. Auch hier melden sich Reporter laufend aus der Region, halbstündlich statt stündlich gibt es die neuesten Infos. MDR INFO, MDR JUMP und MDR SPUTNIK informieren zudem aktuell über Facebook und Twitter. Auch die Landeshörfunkwellen sind ganz nah am Geschehen und halten die Menschen im Sendegebiet auf dem Laufenden.





Das MDR FERNSEHEN informiert seit Flutbeginn in "MDR extra" umfassend über die Lage. Weitere Sondersendungen von "MDR extra" laufen täglich um 9. 45 Uhr und am 6. Juni, 19.50 Uhr und 21.00 Uhr sowie am 7. und 8. Juni jeweils 20.15 Uhr. "MDR um elf" wird auch am Wochenende gesendet und außerdem auf 60 Minuten verlängert. Die Sendung kommt ab dem 6. Juni statt aus Magdeburg aus Erfurt. Dorthin ist die Redaktion vorübergehend umgezogen, weil das Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt vom Hochwasser betroffen ist. Weiter berichten natürlich auch "Dabei ab zwei", "Hier ab vier", "MDR aktuell", SACHSENSPIEGEL, SACHSEN-ANHALT HEUTE und das THÜRINGEN JOURNAL

über die Entwicklungen. Am Donnerstag, 6. Juni, gehen "Escher spezial" , 20.15 Uhr, und "artour" , 22.05 Uhr, auf die Hochwasserlage in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein. Alle aktuellen Sendungen laufen seit heute auch im Livestream auf MDR.DE und können so mobil gesehen werden.

Seit Flutbeginn haben den MDR viele Zuschauerfragen nach Spenden- und Hilfsmöglichkeiten erreicht. Das MDR FERNSEHEN reagiert darauf mit dem Live-Spendenabend "Gemeinsam gegen die Flut" am Sonntag, 9. Juni 2013, 20.15 bis 22.15, aus Leipzig. Weitere Einzelheiten dazu folgen.

In seinem Internet-Angebot bei MDR. DE bündelt der MDR alle wichtigen Informationen aus den Hochwassergebieten. Neben einem Live-Ticker und den aktuellen Pegelständen gibt es u. a. eine neue, interaktive Plattform "Hilfe suchen - Hilfe finden", die sehr intensiv genutzt wird. Alternativ bietet auch MDR TEXT ständig aktualisierte Meldungen.


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Kantstr. 71-73
04360 Leipzig
Deutschland

Telefon: (0341) 300 6401
Telefax: (0341) 3006460

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Datum: 06.06.2013 - 18:21 Uhr
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