IndustrieTreff - VKU zu den Aufräumarbeiten nach der Flutkatastrophe / Kommunale Unternehmen mit vereinten Kräften

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VKU zu den Aufräumarbeiten nach der Flutkatastrophe / Kommunale Unternehmen mit vereinten Kräften im Einsatz

ID: 903566

(ots) - Die Flutkatastrophe hat auch die kommunalen Ver-
und Entsorgungsunternehmen vor große Herausforderungen gestellt: In
vielen betroffenen Regionen musste die Strom- und Fernwärmeversorgung
hochwasserbedingt abgeschaltet werden und Wasserwerke wurden außer
Betrieb genommen. Die Unternehmen waren mit vereinten Kräften im
Einsatz, um die Ver- und Entsorgung vor Ort zu gewährleisten.
Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verband kommunaler
Unternehmen (VKU): "Wir danken den zahlreichen Mitarbeitern der
Unternehmen für ihren unermüdlichen Einsatz. Die Zusammenarbeit mit
allen Beteiligten - etwa den Krisenstäben der betroffenen Städte und
Gemeinden, dem Technischen Hilfswerk (THW), der Bundeswehr und der
örtlichen Feuerwehr - funktionierte in dieser dramatischen Lage sehr
gut. Dadurch konnte die Situation tagesaktuell bewertet, Maßnahmen
kurzfristig eingeleitet und die Ver- und Entsorgung weiterhin
gewährleistet werden."

In vielen Unternehmen kamen interne Krisenstäbe zum Einsatz, die
eng mit den Behörden zusammengearbeitet haben - beispielsweise in
Magdeburg. Vor allem die Abwasserentsorgung hat die Magdeburger vor
große Herausforderungen gestellt: Mit großem Einsatz wurde das
Elbewasser im Kanalnetz gehalten und in das völlig überlastete
Klärwerk gepumpt. Statt der üblichen 35.000 Kubikmeter Abwasser
musste die Anlage zu Flutzeiten das Vierfache aufnehmen. Die
Trinkwasserversorgung in Magdeburg funktionierte auch während des
Hochwassers einwandfrei. Um die Qualität des Trinkwassers sicher zu
stellen, führte der dortige Versorger vorsorglich noch intensivere
Kontrollen durch.

Mit sinkendem Pegelstand haben auch die Aufräumarbeiten begonnen.
In Dresden beispielsweise sorgte die dortige Stadtreinigung dafür,
dass Straßen und Gehwege direkt nach der Flut gereinigt wurden. Um




den Sperrmüll zu entsorgen, arbeiteten die Mitarbeiter des
Unternehmens zusätzlich zu ihren Tagesschichten in Sonderschichten
und am Wochenende.

In vielen betroffenen Regionen konnten die kommunalen Ver- und
Entsorger schnell wieder in den Normalbetrieb übergehen. Trotzdem
laufen die Maßnahmen zur Qualitätssicherung weiterhin auf hohem
Niveau.



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Datum: 04.07.2013 - 12:09 Uhr
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