IndustrieTreff - Panasonic HIT® Module für Umweltbundesamt in Berlin ausgewählt

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Panasonic HIT® Module für Umweltbundesamt in Berlin ausgewählt

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(industrietreff) - München, 09. Juli 2013 – Als das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung einen Zusatzbau für das Umweltbundesamt beschloss, wurden gleichzeitig strenge Auflagen für den Neubau festgesetzt: als Nullenergiehaus soll der gesamte Energiebedarf vor Ort durch nachhaltig regenerative Energieerzeugung gedeckt werden. Panasonic ist sehr stolz, dass dafür die HIT® Solarmodule ausgewählt wurden. Der Neubau in Berlin-Marienfelde wird am 30. August feierlich eröffnet, im September werden die UBA-Mitarbeiter dann in die neuen Räume einziehen.

Die HIT® Solarzellen bestehen aus dünnen monokristallinen Siliziumwafern, umhüllt von ultradünnen amorphen Siliziumschichten. Dank dieser besonderen Technologie und modernster Fertigungsmethoden liefern Panasonic HIT® Module Bestleistungen im Vergleich mit anderen Modulen.

Die gesamte Energieplanung wurde erstellt von dem Ingenieursbüro Schimmel, Spezialisten für energetische Konzepte. Laut Projektleiter Oliver Nienaber ging die Auswahl der Module sehr schnell: “Wir hatten den Energiebedarf des Hauses auf ca. 46.000 kWh/Jahr kalkuliert, soviel Leistung muss die Solaranlage liefern. Da die Dachfläche aber begrenzt ist, kamen wir zu dem Ergebnis, dass sich dieser Ertrag nur mit den HIT® Modulen realisieren lässt.“

Der Großhändler AS Solar GmbH lieferte die 281 H250 Module, die dank der speziellen HIT®-Technologie eine Moduleffizienz von 18,0% bieten. Dieser Vorsprung an Effizienz, kombiniert mit einer Modulgröße die unter dem Marktdurchschnitt liegt, bedeutet einen größeren Ertrag auch bei kleinen Flächen. Damit erreicht die Installation eine nominale Kapazität von 70 kWp. Die Installation der Module dauerte insgesamt 3 Tage.
Ab September wird die Anlage das Gebäude mit seinen 31 Arbeitsplätzen zuverlässig mit Energie versorgen. Auch die Auftraggeber sind zufrieden mit dem Ergebnis: „Das Umweltbundesamt sieht sich natürlich in besonderer Verantwortung, was zukunftsweisendes Bauen und Nachhaltigkeit betrifft. Deshalb legen wir großen Wert auf hohe Qualität und größtmögliche Effizienz. Zusammen mit dem Preis konnten sich die Solarmodule in dem Vergabeverfahren durchsetzen. Nach der Installation werden die Module nun ihre Langlebigkeit unter Beweis stellen müssen.“





Abgesehen von der Solaranlage setzt der Neubau noch auf weitere regenerative Energien: eine grundwasserbasierte Wärmepumpe übernimmt die Wärme- und Kälteversorgung, Warmwasser wird über die ebenfalls auf dem Dach montierte Solarthermalanlage bereitgestellt. Eine leistungsgeregelte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für gutes Klima in den Räumen. Die Gebäudeausrüstung und die gesamte Beleuchtung und Büroausstattung wird nun ressourcenschonend über die Solarmodule mit Strom versorgt.
So ist der Neubau konform zu den Anforderungen von Artikel 9 der EU-Richtlinien zur Gesamtenergieeffizienz von öffentlichen Gebäuden, die bis 2019 den Niedrigstenergiehausstatus erreichen müssen.

Panasonic setzt sein technologisches Know-how verstärkt ein, um durch die kombinierte Anwendung verschiedener Technologien, einschließlich der hochmodernen Energiemanagementtechnologie, Lösungen für den Komfort in allen Bereichen wie etwa „Wohngebäuden“, „Büros“, „Fabriken“ und „öffentlichen Gebäuden“ anzubieten und dabei die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.


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Datum: 09.07.2013 - 14:26 Uhr
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