IndustrieTreff - Kyocera präsentiert neue Solarmodule der Y-Serie

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Kyocera präsentiert neue Solarmodule der Y-Serie

ID: 909532

(PresseBox) - Der japanische Technologiekonzern Kyocera stellt mit der Weiterentwicklung der Y-Serie eine Reihe neuer Solarmodule vor, die nicht nur ausgesprochen robust und leistungsfähig sind, sondern auch weiterhin eine hohe Flexibilität bei der Installation erlauben. Der Grund: Neben den marktüblichen Modulen mit 60 Zellen bietet Kyocera mit 36, 48 und 54 Zellen pro Modul auch kleinere Modulformate an, welche speziell in verwinkelten Bereichen optimal verteilt werden können, sodass kaum ein Raum ungenutzt bleibt - ideal beispielsweise bei Dächern mit unregelmäßiger Grundfläche.
Die neuen Solarmodule der Y-Serie sind in den Varianten KD145GH-4YU, KD195GH-4YU, KD220GH-4YU, KD245GH-4YB2, KD250GH-4YB2 sowie - für netzferne Anwendungen - in den Versionen KD140SX-1YU und KD145SX-1YU verfügbar.
Hoher Wirkungsgrad, lange Lebensdauer
Wirkungsgrad und Lebensdauer sind die maßgeblichen Aspekte für alle Solarmodule. Herzstück der Module aus der neuen Y-Serie sind die 156 x 156 Millimeter großen, polykristallinen und in EVA-Folie eingebetteten Zellen. Sie weisen einen Wirkungsgrad von über 16 Prozent auf, die Texturierung mit Siliziumnitrit sorgt nicht nur für eine homogene Färbung, sondern zudem für minimale Lichtreflexion.
Auch die neuen Solarmodule der Y-Serie haben - wie alle Solarmodule von Kyocera - einen hochwertigen Rahmen aus schwarz eloxiertem Aluminium. Die zusätzlich beschichteten und damit besonders korrosionsbeständigen Rahmen stehen für Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit bei reduziertem Eigengewicht. Die Rahmen werden verschraubt und zusätzlich verklebt. Die Belastbarkeit liegt bei 5.400N/m², bei den 60- und 80-zelligen Modultypen bieten zwei Querstreben auf der Rückseite zusätzliche Stabilität. Innenliegende Drainageöffnungen schützen vor Frostschäden.
Kleinere Module, mehr Möglichkeiten bei der Installation
Die unterschiedlichen Modulgrößen innerhalb der Y-Serie von Kyocera erlauben den Anwendern mehr Flexibilität. Module geringerer Größe können oft effizienter montiert werden. Das bedeutet: Selbst bei verwinkelten Dächern mit unregelmäßigen Flächen lässt sich der gesamte verfügbare Platz optimal nutzen und die Energieausbeute entsprechend maximieren. Dabei können die Module wahlweise quer oder hochkant angebracht werden. Dank kontinuierlicher Entwicklungsarbeit ist es möglich, alle aktuellen Modultypen - mit Ausnahme der 80-zelligen Variante - auch an der kurzen Rahmenseite zu klemmen bzw. mit Einlegesystemen zu installieren.




TÜV bescheinigt Erfüllung der Normalentflammbarkeits-Anforderungen
Darüber hinaus wurden die neuen Kyocera Solarmodultypen vom TÜV Rheinland gemäß DIN EN ISO 11925-2 getestet und entsprechen den Vorgaben zur Normalentflammbarkeit nach DIN EN 13501-1, Klasse E. Somit erfüllen die Module nicht nur die Erfordernisse der Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG, sondern auch die Anforderungen nach dem deutschen Bauproduktengesetz BauPG.
Gefertigt werden die Solarmodule der Y-Serie im tschechischen Werk Kadan. Die vertikale Integration des Produktionsprozesses gewährleistet maximale Kontrolle und damit auch maximale Qualität. Durch das Zertifikat "Made in Europe" können darüber hinaus die Nutzer der Kyocera-Solarmodule in Frankreich von einer 5 Prozent höheren Einspeisevergütung profitieren. Das französische Umweltministerium gewährt diesen Bonus auf Grundlage seiner Dekrete vom 7. Januar 2013.
Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocerasolar.de

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 228 Tochtergesellschaften (1. April 2013) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 3,0 Gigawatt installierter Gesamtleistung.
2013 belegt Kyocera Platz 492 in der "Global 2000" - Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit über 71.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,58 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 400.000 Euro)


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Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 228 Tochtergesellschaften (1. April 2013) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 3,0 Gigawatt installierter Gesamtleistung.
2013 belegt Kyocera Platz 492 in der "Global 2000" - Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit über 71.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,58 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 400.000 Euro)



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Datum: 15.07.2013 - 12:43 Uhr
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