IndustrieTreff - Flexibilität für das dimensionelle Messen in Fertigungskontrolle und Messraum

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Flexibilität für das dimensionelle Messen in Fertigungskontrolle und Messraum

ID: 933642


(PresseBox) - Die Werth Messtechnik GmbH bietet das bewährte Multisensor-Koordinatenmessgerät Werth Video-Check®-IP 400 nun in neuem Aufbau an. Das spannungskonstante Führungsprinzip des Kreuztisches sorgt für höchste Genauigkeit und Langzeitstabilität. Diese bewährte Konstruktion basiert auf den bereits in den 70er Jahren erfolgreich eingesetzten Präzisionsprojektoren. Daher wird diese Geräteserie höchsten Genauigkeitsanforderungen gerecht.
Durch das modulare Gerätekonzept der Werth VideoCheck® Baureihe ist es möglich, je nach Anwendungsfall Sensoren verschiedener Leistungsklassen zu kombinieren.
Neben der grundsätzlich vorhandenen optoelektronischen Sensorik können verschiedenste Tastersysteme sowie Laser eingebunden werden. Durch den Einsatz von Dreh-/Schwenkgelenken und Tasterwechselmagazinen wird ein hoher Grad an Flexibilität erreicht.
Anwendungsgebiete liegen z.B. im Werkzeug- und Maschinenbau, der Automobil-, Elektro-, Kunststoff-, Gummi- oder Glasindustrie. Mit dem patentierten Werth Fasertaster WFP (min. Kugeldurchmesser 20 µm) werden völlig neue Einsatzmöglichkeiten erschlossen.
Die WinWerth® Mess-Software gestattet einen effizienten und einfachen Betrieb der Geräte. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die ergonomische grafische Bedienoberfläche.

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.




Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.



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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Daimler/Kältemittel/Frankreich
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 27.08.2013 - 16:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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