FIR-Team kehrt zurück von der Allgäu-Orient-Rallye
Heimkehr aus dem Morgenland
(industrietreff) - Aachen – Das Rallye-Team des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen kehrte letzte Woche zurück aus dem Morgenland.
Das vierköpfige Team bestehend aus Andreas Hauser, Gregor Klimek, Kevin Podratz und Cord-Philipp Winter stellte sich in diesem Jahr erstmals der Herausforderung und kämpfte mit 87 weiteren Teams bei der Allgäu-Orient-Rallye um den Hauptgewinn – ein echtes Kamel. Das Kamel konnten sich die Männer zwar nicht sichern, dafür aber jede Menge kulturelle Erfahrungen.
Eine wesentliche Herausforderung der Low-Budget-Rallye Allgäu-Orient besteht in dem Lösen meist wohltätiger Aufgaben zugunsten der Völkerverständigung. So transportierte das FIR-Team Spielsachen in Kindertageseinrichtungen, pflanzte einen Baum als Zeichen des Friedens und lernte die Hymnen der unterschiedlichen Länder die sie durchreisten kennen.
„Durch die zahlreichen Aufgaben kamen wir leicht mit Einheimischen ins Gespräch und hatten die Möglichkeit, tiefe Einblicke in die Kultur des Morgenlandes zu erhalten“, schwärmt Kevin Podratz.
„Die Menschen im Orient waren unheimlich freundlich und hilfsbereit und auch die landschaftlichen Reize auf der Reise in den Orient vermittelten ein märchenhaftes Flair.“
Statt gefährlicher Rallye-Szenen geht es dem Veranstalter und den Sponsoren des Events um den guten Zweck und die Sicherheit aller Teilnehmer. Demnach gab es auch in diesem Jahr keine schlimmen Unfälle.
Das Motto „Schnelligkeit siegt“ zählt bei der Reise in das Morgenland nicht. Vielmehr geht es darum, die richtigen Wege fernab von der Autobahn und den Mautstraßen ohne Navigationssystem zu finden, die Aufgaben zu lösen und die Autos möglichst unbeschädigt nach Amman zu überführen.
Einmal in Jordanien angekommen, mussten sich die Rallye-Jungs von ihren FIR-Autos trennen, damit diese als Ersatzteile den nötigen Erlös bringen, um eine Käserei und ein Jugendbegegnungskamp zu errichten und so zahlreichen Beduinen eine Existenzgrundlage zu schaffen.
Die Anmeldung für die nächste Allgäu-Orient-Rallye 2010 ist ab dem 6. Juni dieses Jahres möglich und man darf gespannt sein, ob ein weiteres FIR-Team die Reise in den Orient aufnimmt und sich den Herausforderungen der Allgäu-Orient-Rallye stellt.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Forschungsinstitut für Rationalisierung e. V. (FIR) ist ein selbstständiger Forschungsdienstleister an der RWTH Aachen mit mehr als 50-jähriger Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Steigerung von Wachstum und Beschäftigung.
Das FIR ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) und zählt rund 150 Mitgliedsunternehmen und Verbände mit mehr als 50.000 angeschlossenen Unternehmen.
In den drei Forschungsbereichen Dienstleistungsmanagement, Informationsmanagement und Produktionsmanagement gestalten in einer Netzorganisation rund 120 wissenschaftliche Mitarbeiter und studentische Hilfskräfte die Betriebsorganisation im Unternehmen der Zukunft.
Dipl.-Kfm. Kevin Podratz
Fachgruppe Service Engineering
Forschungsbereich Dienstleistungsmanagement
Pontdriesch 14/16, 52062 Aachen
Tel.: +49 241 47705 235 (08:30–12:00 Uhr und 14:00–16:30 Uhr, freitags bis 16:00 Uhr)
E Mail: Kevin.Podratz(at)fir.rwth-aachen.de
Caroline Crott, BSc
Marketing, Corporate Branding
Kommunikationsmanagement
Pontdriesch 14/16, 52062 Aachen
Tel.: +49 241 47705 152 (08.30–12.00 Uhr und 14.00–16.30 Uhr, freitags bis 16.00 Uhr)
Fax: +49 241 47705 199
E-Mail: caroline.crott(at)fir.rwth-aachen.de
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Datum: 03.06.2009 - 15:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 93607
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Caroline Crott
Stadt:
Aachen
Telefon: +49 241 47705-152
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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