IndustrieTreff - Inverto AG veröffentlicht Studie zum Rohstoffmanagement: Unternehmen wiegen sich in Sicherheit

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Inverto AG veröffentlicht Studie zum Rohstoffmanagement: Unternehmen wiegen sich in Sicherheit

ID: 941952

(ots) - Rohstoffkosten sind immer noch wichtig, bereiten aber
weniger Sorgen als in den Vorjahren. 70 Prozent der Unternehmen
rechnen für die nächsten eineinhalb Jahre nur mit einem moderaten
Kostenanstieg. 10 Prozent glauben sogar, dass die Rohstoffkosten
sinken. Dies sind die Kernergebnisse der vierten Studie zum
Rohstoffmanagement der Unternehmensberatung Inverto. Die
branchenübergreifende Studie zeigt auch, dass Einkäufer aktuelle
Geschehnisse auf den Märkten kennen. "Die Unternehmen verfolgen
Entwicklungen genau. Meist ergreifen sie allerdings nur kurzfristige
Maßnahmen und leiten keine Prognosen hieraus ab", kommentiert Jens
Kiebler, Inverto-Rohstoffexperte.

Bei über 70 Prozent der Unternehmen beträgt der Rohstoffanteil am
Jahreseinkaufsvolumen über ein Drittel. Der Einfluss der
Rohstoffkosten auf das Unternehmensergebnis nimmt aber immer mehr ab.
Während im Jahr 2011 über 90 Prozent angaben, dass Rohstoffkosten
einen maßgeblichen Einfluss auf das Ergebnis hätten, sagen dies in
2013 nur knapp über 70 Prozent der Befragten. Knapp die Hälfte nannte
erhöhten Wettbewerb als wichtigen externen Einflussfaktor auf das
Unternehmensergebnis, 33 Prozent den Absatzrückgang. "Dies ist ein
Grund dafür, dass Rohstoffe auf der Agenda der Unternehmen nicht mehr
ganz oben stehen", erläutert Inverto-Vorstand Markus Bergauer.

Verglichen mit den Vorjahren geht die Angst vor
Versorgungsengpässen zurück. So befürchten dieses Jahr weniger
Firmen, dass es bei Strom (26 auf 5 Prozent), bei Energie (29 auf 17
Prozent) und Seltenen Erden (38 auf 26 Prozent) zu Engpässen kommt.
Dagegen befürchten 2013 mehr Unternehmen, dass es bei Chemikalien (14
auf 20 Prozent), Agrarrohstoffen tierischen Ursprungs (7 auf 12
Prozent) und Milchpulver (4 auf 11 Prozent) Versorgungsengpässe gibt.
Das Fazit von Jens Kiebler: "Seltene Erden sind ein Dauerbrenner.




Daneben sorgen einzelne Rohstoffe kurzfristig für Verunsicherung. So
standen im letzten Jahr angesichts der Energiewende vor allem Strom
und Energie im Fokus. Dieses Jahr spielen Agrarrohstoffe und
Milchpulver eine größere Rolle".

Studie

Die Ergebnisse der Studie können per E-Mail über
studien(at)inverto.de angefordert werden.



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Datum: 10.09.2013 - 13:09 Uhr
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