IndustrieTreff - Zuverlässige Ergebnisse mit Produkten von Thomsit

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Zuverlässige Ergebnisse mit Produkten von Thomsit

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Zuverlässige Ergebnisse mit Produkten von Thomsit

(pressrelations) -
Fußboden-Fachfirma Schauf setzt in Düsseldorfer Gehry-Bau auf schnellen, sehr emissionsarmen Thomsit-Systemaufbau

Das Thema Nachhaltigkeit in der Sanierung und Renovierung privater Objekte gewinnt immer mehr an Bedeutung. In der Auftragsvergabe öffentlicher oder großer Sanierungsvorhaben werden immer öfter Zuschläge an Verleger vergeben, die mit "sehr emissionarmen" Bauwerkstoffen arbeiten und die sowohl durch das Branchensiegel "EMICODE EC 1" als auch durch den "Blauen Engel", die beide für sehr emissionsarme Verlegewerkstoffe stehen, zertifiziert sind.

"Wenn ich bei Großprojekten ein Angebot einreiche, das nicht auf Markenprodukten basiert, bin ich heute nahezu chancenlos", sagt Andreas Schauf, geschäftsführender Inhaber der Firma Fußboden Schauf in Düsseldorf. Setze er solche Produkte ein, müsse er allerdings immer noch den Nachweis erbringen, dass die Produkte den Auslobungen tatsächlich entsprechen, erläutert Schauf weiter. "Alle Informationen werden vor der Freigabe sorgfältig von den beauftragten Architekturbüros geprüft."

Schauf: "Beim Gehry-Bürohaus in Düsseldorf war mir daher wichtig, dass ich bei der Auftragsvergabe nicht nur Thomsit, sondern auch den Namen Henkel erwähne. Denn Henkel steht für Zuverlässigkeit und Qualität." Ein wichtiger Aspekt bei einem Bauwerk, das Touristen aus aller Welt wie magnetisch anzieht.

Imageobjekt als Renommieradresse
Mag man von Ferne noch an eine optische Täuschung glauben, ist man spätestens am Fuße der "schiefen Häuser" des Neuen Zollhofs endgültig fasziniert. Es scheint so, als hätten sich die Gebäude des amerikanischen Stararchitekten Frank Owen Gehry von den Gesetzen der Statik unabhängig gemacht. Schräg, schief und asymmetrisch, aber atemberaubend ästhetisch sind sie gebaut und gehören daher im Düsseldorfer Medienhafen zu den Touristenattraktionen.

Im Juli hat das mit einer silbernen Metallfassade ausgekleidete mittlere Bauwerk einen neuen Nutzer gefunden. Die Fenster, nahezu allesamt Sonderanfertigungen, springen aus der Fassade hervor und auch die Grundrisse der Bodenflächen sind bewusst ungleichmäßig konzipiert. Eine renommierte Rechtsanwaltskanzlei hatte neben verschiedenen Standorten in ganz Europa für eine weitere Dependance nach einer Premium-Adresse in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt gesucht. Im Gehry-Gebäude war man fündig geworden.





"Bei solchen Prestige-Objekten kann man viel gewinnen, aber auch enorm viel verlieren", sagt Schauf mit Blick auf die ambitionierten Anforderungen. Auf jedes Detail haben die neuen Mieter und Eigentümer Einfluss genommen. "In einem solchen Klima braucht man Partner wie Thomsit, die über die nötigen Ressourcen verfügen, um zuverlässig auch kurzfristig jede Unterstützung bieten zu können. Anders lassen sich solche Projekte kaum durchführen."

Sanierung in zwei Schritten
Rund 2.500 Quadratmeter Fußboden bereitete die Fachfirma in einem ersten Schritt in drei Etagen auf. Nachdem die fertigen Büroflächen Mitte Juli bezogen wurden, stand die Sanierung der übrigen Etagen an. Bereits beim Bau des Gebäudes Mitte der 1990er Jahre waren die Bodenflächen als Hohlraumböden konzipiert worden. Um das Kabelnetzwerk versteckt verlegen zu können, liegen die Oberbeläge auf einem Boden aus Trockenbauelementen, die mit einem Calciumsulfatfließestrich überdeckt sind.

Den darauf verlegten textilen Altbelag entfernten die Schauf-Teams, beseitigten verbliebene lose und brüchige Klebstoff- und Spachtelmassenreste und schliffen, grundierten und verfüllten den Untergrund anschließend sorgfältig. Kabelschächte wurden geschlossen und andere neu geöffnet. Darüber hinaus setzte das Team Aluminiumprofile neu und passte sie in der Höhe so an, dass die Profile später mit dem neuen textilen Oberbelag exakt bündig abschließen.

Grundierung mit Turbo: Thomsit R 766 Multi-Vorstrich
Angesichts eng bemessener Zeitfenster grundierte die Firma Schauf die Bodenflächen mit dem schnellen Konzentrat Thomsit R 766 Multi-Vorstrich im Verhältnis 1:4. Auf nahezu allen wasserbeständigen Oberflächen reduziert der Allrounder gängige Wartezeiten um 70 Prozent.

Wenn auf Neuuntergründen bindemittelgleiche Ausgleichsmassen eingesetzt werden, kann direkt nach dem Grundieren gespachtelt werden. Selbst auf dichten, nicht saugenden Untergründen reichen in der Regel nur 30 Minuten Trocknungszeit aus, ehe die Folgearbeiten angegangen werden können. Mit Hilfe von Thomsit R 766 Multi-Vorstrich lässt sich auf diese Weise häufig ein ganzer Arbeitstag einsparen.

Nachdem Hohlstellen mit Thomsit RS 88 Renovier-Ausgleich verfüllt waren und das Team den Untergrund mit Thomsit R 766 grundiert hatte, spachtelten die Schauf-Spezialisten mit Thomsit DX Bodenausgleich. Danach wurden alle Wände vorbehandelt, damit die Kettelleisten später gut im Kontaktklebeverfahren halten konnten.

"Wir machen immer ein bisschen mehr als man machen muss", erläutert Schauf, der vor rund 30 Jahren als jüngster Parkettlegermeister Deutschlands begann. "Diese Details rechnen sich im Objekt eigentlich nicht, weil man sie nicht bezahlt bekommt. Wir machen es dennoch, weil die Arbeiten dann definitiv perfekt sind."

Maxime aus dem Privatkundengeschäft übernommen
Aus dem Privatkundengeschäft, in dem Schauf primär im High-End-Segment tätig ist, hat der Firmenchef diese Maxime mit ins wachsende Objektgeschäft übernommen. Schauf: "Das Schlimmste, was im Objekt passieren kann ist, dass man Probleme bekommt, wenn man bestimmte Aufgaben nicht erfüllt. Deswegen machen wir lieber ein bisschen mehr, verdienen dadurch verständlicherweise auch etwas weniger, haben allerdings auch kaum Beanstandungen oder Reklamationen."

Weil der Auftraggeber auf das Erscheinungsbild großen Wert legt, hatte sich Schauf für die Ultraglatt-Technologie von Thomsit entschieden - in diesem Fall für den Thomsit DA Bodenausgleich. "Wir haben die DX schon in verschiedenen Anwendungssituationen verarbeitet und sie hält immer zuverlässig, was sie verspricht. Die Oberfläche ist erstaunlich glatt und zeigt auch im Gegenlicht keine Unebenheiten."

Bis zu 15 Prozent Klebstoff sparen mit der Ultraglatt-Technologie
Hinzu kommt der wirtschaftliche Gewinn, denn durch die Oberflächenglätte minimiert sich gleichzeitig der Klebstoffbedarf. Der Grund: Trotz einer ausgeprägten offenporigen Struktur "verschluckt" die ebene Oberfläche im Vergleich zu konventionellen Produkten kaum Klebstoff. Bis zu 15 Prozent Klebstoff können auf diese Weise eingespart werden. Geklebt wurde die neue Webware mit dem Dispersionsklebstoff Thomsit T 410 Aquatack Teppichkleber.

Da die Bodenflächen im Inneren entsprechend der Außenfassade des Gebäudes unsymmetrisch konzipiert wurden, ergab sich ein Verschnitt von rund 30 Prozent.

Schauf: "Dieser Systemaufbau hat unsere Auftraggeber mehr als überzeugt. Wir haben eine sehr emissionsarme Spachtelmasse eingesetzt, die eine hohe Festigkeit auch unter Stuhlrollennutzung bietet. Absolut eben ist sie obendrein. Und wir profitierten im gesamten Aufbau von der Schnelligkeit der aufeinander abgestimmten Werkstoffe, die unsere Abläufe verkürzte und die Böden auch für andere Gewerke schnell wieder zugänglich machte. Damit war dieses Projekt für alle Beteiligten ein klassischer Win-Win-Auftrag."


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Datum: 16.09.2013 - 16:51 Uhr
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