IndustrieTreff - scVLT ? CATIA-Kosten senken mit Lizenz-Monitoring

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scVLT ? CATIA-Kosten senken mit Lizenz-Monitoring

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scVLT - CATIA-Kosten senken mit Lizenz-Monitoring

(pressrelations) -
Das Management ihrer Softwarelizenzen bleibt für Unternehmen ein schwieriges Terrain. Bereits vor zwei Jahren fand Insight Technology heraus, dass 90 Prozent aller deutschen Unternehmen einerseits zu viele und andererseits zu wenige Nutzungsrechte für ihre Software besitzen. Gerade im Engineering-Umfeld besteht durch die Abkündigung des Catia-Supports für IBM LUM-Server nun noch mehr Handlungsbedarf.

Tübingen, 25. September 2013 +++ CATIA (Computer Aided Three-Dimensional Interactive Application), das CAD-Programm der französischen Firma Dassault Systèmes, ist in vielen Branchen mittlerweile Standard. Als Lizenzmechanismus dieses kostenintensiven Software-Invests setzten Unternehmen bisher häufig den LUM-Server ("License Use Manager") von IBM ein. Der Support für LUM-Server wurde indes von Dassault zum Jahresende abgekündigt, und viele Nutzer migrieren nun auf das unternehmenseigene Lizensierungssystem "Dassault Systèmes License Server" (DSLS). "Allerdings kann diese Migration lediglich der erste Schritt einer sinnvollen Lizenzpolitik sein. Denn die von DSLS ausgegebenen Daten manuell auszuwerten verursacht einen immensen Pflegeaufwand", erläutert Natsuko Arai, Senior IT-Consultant bei science + computing.

Lizenz-Monitoring auf höchstem Niveau

Ungleich effektiver agieren Administratoren, wenn sie den scVENUS License Tracker (scVLT) von science + computing einsetzen, eine Lizenz-Monitoring-Lösung, mit der Unternehmen auf einen Blick die tatsächliche Nutzung von Softwarelizenzen sichtbar machen können. Die mit der Monitoring-Software gewonnenen Informationen können dabei helfen, vorhandene Lizenzen besser auszulasten statt neue zu kaufen und deren Nutzung nach dem tatsächlichen Verbrauch abzurechnen. Auf Basis dieser Informationen können die Administratoren fundierte Entscheidungen treffen, ob das Unternehmen unterlizenziert ist. Derart werden nicht mehr Lizenzen gekauft und gewartet als nötig und gleichzeitig vermeidet das Unternehmen, dass Wartezeiten auf Lizenzen unnötig lang sind. Auch lässt sich verhindern, dass zu viele Lizenzen auf Verdacht vorgehalten werden - ein typischer Fall von Überlizenzierung. Die abteilungsübergreifende Auslastung der Softwarelizenzen ist mit dem Tool wesentlich komfortabler zu realisieren, ebenso der Lizenzverbrauch nach Benutzergruppen oder Projekten. Neben CATIA-Lizenzen lassen sich mit scVLT auch noch eine Vielzahl anderer Lizenzmechanismen wie FLEXlm oder LUM einheitlich und effizient verwalten.





"Dabei bekommt der Nutzer all diese Informationen übersichtlich in einem Dashboard angezeigt, beispielsweise die Übersicht über die aktuell genutzten Lizenzen, eine Verbrauchsdokumentation, also das Erfassen der Nutzungsdauer von Lizenzen nach Applikation, Lizenz-Feature und Projektgruppe, die Anzeige der demnächst auslaufenden Lizenzen und die Überwachung kritischer Systemressourcen auf den Lizenzservern", betont Arai. "Auf diese Weise können Unternehmen den Bedarf an Softwarelizenzen besser abschätzen und so die Lizenzbeschaffung für die Zukunft besser und vor allem effektiv planen", so die IT-Expertin von science + computing.

Weitere Informationen: www.science-computing.de und http://www.science-computing.de/solutions/lizenzmonitoring.html


Ãœber science + computing - A Bull Group Company:

Die science + computing ag (s+c), ein Unternehmen der Bull-Gruppe, bietet IT-Dienstleistungen, Lösungen und Software für die effiziente Nutzung komplexer Rechnerumgebungen in Forschung, Entwicklung und Berechnung. Ein besonderer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt dabei im Markt des 'Technical Computing' (CAD, CAE, CAT).

s+c konzentriert sich auf die optimale Gestaltung von offenen und verteilten Rechnersystemen und hat jahrelange Erfahrung in Betrieb und Administration komplexer Unix-, Linux-, Mac- und Windows-Umgebungen.

Derzeit arbeiten mehr als 300 Mitarbeiter an den vier Standorten Tübingen, München, Düsseldorf und Berlin. Kunden von s+c sind unter anderen Audi, BMW, Bosch, Daimler und Porsche. Das Unternehmen kooperiert mit Vertriebspartnern in Frankreich, Italien, Japan und den USA. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte s+c einen Umsatz von 29,6 Mio. Euro.


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Tobias Feifel
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Datum: 25.09.2013 - 14:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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