IndustrieTreff - Werth Zoom? Unerreichte Flexibilität beim optischen Messen

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Werth Zoom? Unerreichte Flexibilität beim optischen Messen

ID: 955591


(PresseBox) - Das patentierte Konstruktionsprinzip des Werth Zoom auf der Basis von Linearführungen ermöglicht hohe Reproduzierbarkeit und Langzeitstabilität. Darüber hinaus bietet dieses Design sehr hohe Zoomgeschwindigkeiten, da das sonst übliche Zwischenkalibrieren hier gänzlich entfällt.
Einzigartig ist ebenfalls, dass sowohl der Arbeitsabstand als auch die Vergrößerung eingestellt werden kann. Der Werth Zoom ermöglicht die Messung in Objekten mit bis zu 200 mm Tiefe.
Bei Einstellung eines kurzen Arbeitsabstandes lassen sich in Verbindung mit dem Werth MultiRing® (Patent) extrem flache Einstrahlwinkel für die Beleuchtung realisieren. Dieses dient zur Visualisierung von Objektkanten, welche mit klassischen Beleuchtungsmethoden überhaupt nicht sichtbar wären.
Der in den Strahlengang integrierbare Abstandssensor Werth Laser Probe WLP bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Oberflächen mit bis zu 80° Flächenneigung hochgenau und schnell zu messen.
Bildbeschreibung:
Werth Zoom mit einstellbarer Vergrößerung und variablem Arbeitsabstand im Vergleich zur klassischen Zoomoptik
a) Kollision bei rotationssymmetrischen Teilen und tiefen Bohrungen
b) Kollision wird vermieden.

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.




Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.



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Datum: 02.10.2013 - 13:07 Uhr
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