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"Science Express - Expedition Zukunft" - Erster Zukunftsexpress auf Schienen zu Gast in Mainz

ID: 95633

Mobile, interaktive Ausstellung zeigt in 12 Themenwagen, wie sich Wissenschaft und Forschung den Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte stellen werden.

(industrietreff) - Mainz, 12.Juni 2009. Die erste, interaktive Wissenschaftsausstellung auf Schienen wird im Rahmen ihrer siebenmonatigen Deutschland-Tour am 16. Juni 2009 in den Mainzer Hauptbahnhof einfahren. Bis einschließlich 18. Juni zeigen zehn multimediale Zukunftswelten, wie Wissenschaft und Technik unser Leben in den kommenden Jahrzehnten verändern werden. Unter dem Motto "Die Zukunft in einem Zug" startete die mobile Ausstellung am 23. April 2009 ihre Reise, die bis Ende November durch alle 16 deutschen Bundesländer führt und in 62 Städten zu Gast sein wird.

In den 12 umgebauten Waggons des 300 Meter langen Sonderzugs entdecken Besucher, wie Wissenschaft und Technik unser Leben in den kommenden Jahrzehnten verändert. Konzipiert und umgesetzt wird dieses Projekt von der Max-Planck-Gesellschaft in München. Mit dem Exponat "Klimazukunft" wirft das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie einen Blick voraus und zeigt bereits akute Auswirkungen des Klimawandels.

Als Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2009 öffnet der Zug nun der Öffentlichkeit seine Türen und lädt ein zu einer interaktiven Entdeckungsreise in die Wissenschaft. Wie leben wir in 20 Jahren? Wie entwickeln sich Wissenschaft und Technik? Die zahlreichen Exponate, Bilder- und Hintergrundinformationen in den verschiedensten Themenwelten beantworten vielseitige Fragen über die Welt von heute und morgen: von der Suche nach den Ursprüngen unserer Welt über das Zusammenwachsen von Bio-, Nano-, Informations- und Kognitionswissenschaften bis hin zur Zukunft von Medizin, Ernährung, Mobilität und Energie. Viele deutsche Forschungsinstitute, Universitäten und Unternehmen unterstützen die Ausstellung und sind Leihgeber der Exponate.

Das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie ist im Rahmen der Partnerschaft Erdsystemforschung im Zug vertreten: Das gemeinsame interaktive Exponat "Klimazukunft" in Wagen 9 zeigt global und auf Deutschland bezogen einige mögliche, aber auch konkrete, schon heute spürbare Auswirkungen des Klimawandels. Die Ausstellung auf Schienen ist mehrfach in der Region zu besichtigen:





16.06. - 18.06. Mainz Hauptbahnhof
04.10. - 06.10.Heidelberg
08.11. - 10.11. Wiesbaden

Der Ausstellungszug richtet sich an jeden Neugierigen - vom Schüler bis zum Nachwuchswissenschaftler - und ist Bestandteil der "Forschungsexpedition Deutschland" - Motto des zehnten Wissenschaftsjahres, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Initiative "Wissenschaft im Dialog" ausgerichtet wird. Das Wissenschaftsjahr 2009 zählt zu den zentralen Aktivitäten der Bundesregierung anlässlich des 60. Gründungsjubiläums der Bundesrepublik Deutschland.

Öffnungszeiten:

Wochentags steht die "Expedition Zukunft" Besuchern von 9 bis 18 Uhr offen, an Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.




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Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eine unabhängige gemeinnützige Forschungsorganisation. Sie wurde am 26. Februar 1948 - in Nachfolge der bereits 1911 errichteten Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften - gegründet. Die Max-Planck-Gesellschaft fördert die Forschung vorrangig in eigenen Instituten.

Max-Planck- Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit. Die Max-Planck-Gesellschaft greift insbesondere neue, besonders innovative Forschungsrichtungen auf, die an den Universitäten in Deutschland noch keinen oder keinen angemessenen Platz gefunden haben, wegen ihres interdisziplinären Charakters nicht in das Organisationsgefüge der Universitäten passen oder einen personellen oder apparativen Aufwand erfordern, der von Universitäten nicht erbracht werden kann. Mit ihrer Vielfalt an natur- und geisteswissenschaftlichen Themen ergänzen die Max- Planck-Institute damit die Arbeit der Universitäten und anderer Forschungsinstitutionen auf wichtigen Forschungsfeldern; sie haben in einzelnen Bereichen Schwerpunkt-, in anderen Bereichen eine Ergänzungsfunktion. Einige Institute der Max-Planck-Gesellschaft erfüllen darüber hinaus auch Dienstleistungsfunktionen für die Hochschulforschung. Sie stellen aufwändige Einrichtungen und Geräte einem breiten Wissenschaftlerkreis zur Verfügung - von Teleskopen und anderen Großgeräten bis hin zu Spezialbibliotheken und Dokumentationen.



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 12.06.2009 - 19:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dr. Felicitas v. Aretin
Stadt:

München


Telefon: 089-2108 1227

Kategorie:

Forschung und Entwicklung


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