IndustrieTreff - Mobile Fabrik: 47 Prozent im produzierenden Gewerbe setzen auf Mobile Device Management (BILD)

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Mobile Fabrik: 47 Prozent im produzierenden Gewerbe setzen auf Mobile Device Management (BILD)

ID: 958968


(ots) -
Fast jeder zweite mittelständische Fertigungsbetrieb in
Deutschland hat bereits Mobile Device Management (MDM) im Einsatz.
Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Marktforschungs- und
Beratungsinstituts Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der
Freudenberg IT (FIT) hervor. Obgleich 70 Prozent aller befragten
Firmen über mobile Arbeitsplätze verfügen, hält mehr als die Hälfte
davon eine dezidierte Strategie für die berufliche und private
Mischnutzung von Mobilgeräten im Sinne von Bring Your Own Device
(BYOD) nicht für relevant. "Die relativ breite Ablehnung von BYOD
kann als spontane Reaktion angesichts der zunehmenden
Gerätediversifizierung und wachsenden Vielfalt mobiler
Betriebssysteme interpretiert werden", sagt PAC-Analyst Karsten
Leclerque. "Der Einsatz von MDM dokumentiert dagegen einen
systematischen Ansatz, der auf eine tiefere Auseinandersetzung mit
dem Thema Mobilität schließen lässt. Daher sind die Aussagen zu MDM
im Vergleich zu BYOD als fundierter und somit valider einzuschätzen."
Zudem geht PAC davon aus, dass die Unterstützung mobiler
Geschäftsprozesse in der Fertigungsindustrie künftig in dem Maße
steigen wird, in dem der Einfluss von Fachabteilungen auf
IT-Entscheidungen zunimmt.

Weichenstellung in Richtung Industrie 4.0: MDM komplettiert M2M

In der Fertigungsindustrie bringt der Mobilitätstrend spezifische
Herausforderungen, aber auch neue Chancen mit sich - vor allem
aufgrund der Möglichkeit, sowohl Geschäfts- als auch
Produktionsprozesse mit einer übergreifenden MDM-Lösung auf
konsistente Art und Weise zu mobilisieren. "Die mobile Anbindung von
SAP-Lösungen, zum Beispiel aktuelle Fertigungsaufträge via App auf
einem Tablet, spart im Shop Floor viele Wege zu einer stationären
Workstation und beschleunigt so den Produktionsdurchlauf. Wichtig




dabei ist, dass dies auf möglichst einfache Weise ohne den Ballast
einer zusätzlichen Middleware geschieht", kommentiert Horst
Reichardt, CEO Freudenberg IT. Darüber hinaus könne ein einheitliches
MDM auch als Steigbügelhalter für die drahtlose Integration zwischen
der ERP-Ebene und maschinennahen Anwendungen in der Fertigung dienen.
"M2M-Kommunikation ist ihrer Natur nach mobil. Ihr volles Potenzial
als Hebel zur Automatisierung und Weichenstellung in Richtung
Industrie 4.0 entfaltet M2M nur losgelöst von den Fesseln fest
verkabelter Systeme", so Reichardt.

Informationen zur Studie

Für die repräsentative Untersuchung befragte das
Marktforschungsinstitut in der Bundesrepublik rund 140 IT-Entscheider
und Produktionsleiter von mittelständischen Fertigungsunternehmen
unterschiedlicher Größe. Die Unternehmen setzen sich dabei aus
unterschiedlichen Branchen zusammen: Maschinen- und Anlagenbau (38
Prozent), Automotive (28 Prozent) und sonstiger Fertigung (33
Prozent) mit einer jeweiligen Unternehmensgröße von 250 bis 499
Mitarbeitern (48 Prozent) sowie 500 bis 4.499 Mitarbeitern (52
Prozent). Als Auftraggeber veröffentlicht die FIT in den kommenden
Wochen und Monaten weitere Studienergebnisse, die sich zum Ende des
Jahres zu einem vollständigen "IT Innovation Readiness Index" (IRI)
verdichten werden. Der IT-Provider und SAP-Spezialist für den
industriellen Mittelstand legt damit erstmals ein komplettes Bild zum
Status Quo der IT-Durchdringung in diesem Unternehmenssegment vor.

Über Freudenberg IT

Die Freudenberg IT (FIT) ist ein global aufgestellter IT
Full-Service Anbieter und seit 30 Jahren ein verlässlicher Partner
für den Mittelstand. Das Dienstleistungsspektrum deckt alle Facetten
der SAP-Landschaft ab: Es reicht von Outsourcing-Angeboten über
Systemoptimierung und Betriebsservices bis hin zu Prozess- und
SAP-Beratung. Insbesondere für die mittelständische Fertigungs- und
Automotive-Industrie treibt die FIT als MES-Spezialist die
Integration zwischen der Produktionssteuerung und dem ERP-System
voran und gilt als Wegbereiter für die Industrie 4.0. Hinzu kommen
Cloud Computing-Lösungen, die die FIT-Kunden nutzen, um ihre IT ohne
Investitionsrisiko auszulagern. So kann sich der Nutzer wieder auf
seine Kernkompetenzen konzentrieren ohne sich um die IT zu kümmern -
getreu der FIT-Unternehmensvision: IT Solutions. Simplified.

Weitere Informationen zu Freudenberg IT im Internet unter
http://www.freudenberg-it.com sowie zu den Studienergebnissen "IT
Innovation Readiness Index" (IRI) unter
http://www.freudenberg-it.com/iri-studie/



Weitere Informationen:

Freudenberg IT
Manfred Stein
Director Marketing & Corporate Communications
Tel.: +49 (0) 62 01 80-8608
Fax: +49 (0) 62 01 88-80 24
E-Mail: manfred.stein(at)freudenberg-it.com
http://www.freudenberg-it.de

Fink & Fuchs Public Relations AG
Susanne Ugarte
Senior Berater
Tel.: +49 (0) 611 74 131-921
Fax: +49 (0) 611 74 131-22
E-Mail: susanne.ugarte(at)ffpr.de


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Datum: 09.10.2013 - 12:08 Uhr
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