IndustrieTreff - Smartphones kommen, klassische Handys gehen ? Doch wohin?

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Smartphones kommen, klassische Handys gehen ? Doch wohin?

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Smartphones kommen, klassische Handys gehen - Doch wohin?

(pressrelations) -
In den vergangenen Monaten wurde der Trend des Smartphone-Booms immer deutlicher: Bei E-Plus sind inzwischen 90 Prozent der verkauften Endgeräte Smartphones. Doch was passiert mit dem alten Handy? Vom Recycling bis zum Flohmarkt-Verkauf - es gibt viele Möglichkeiten.

Recycling für den guten Zweck

Was machen die deutschen Verbraucher eigentlich mit ihrem einst so viel genutzten Endgerät, das sie zugunsten eines neuen Smartphones in Rente schicken? Die einen lassen es in der Schublade verstauben, andere werfen es achtlos in den Müll - was übrigens laut Elektrogesetz verboten ist. Es gibt eine bessere Alternative: Recycling.

Seit 1. Januar 2011 arbeitet E-Plus mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) beim Recycling von Altgeräte zusammen. Für jedes recycelte Handy spendet E-Plus 3 Euro an den NABU, der das Geld in ein großes Umwelt-Projekt investiert: Die Renaturierung der unteren Havel. Diese Aktion entlastet den Smartphone-Besitzer von Staubfängern und unterstützt den Umweltschutz.

Um sein altes Handy dem guten Zweck zukommen zu lassen, gibt es zwei Wege: Endverwertung oder Aufbereitung - beides geschieht im Zuge der Kooperation mit NABU. Wer sich dazu entscheidet, kann sein Altgerät beim NABU oder der E-Plus Gruppe abgeben. Das geht entweder persönlich in den Sammelstellen oder per portofreiem Versandumschlag, der in den Standorten abgeholt oder für zuhause per Post angefordert werden kann.
Der NABU hat in seinen Einrichtungen Sammelcontainer aufgestellt, die für jedermann zugänglich für Althandys, Akkus und Ladegeräte bereit stehen. Die vollen Behälter werden an einen zertifizierten Partner in der Entsorgungsindustrie übergeben, der den Inhalt fachmännisch und ökologisch entsorgt oder wiederverwertet.
Ob defekt oder noch funktionstüchtig: Jedes Handy ist brauchbar

Gerade wenn das alte Handy nicht defekt ist, bedeutet die Aufwertung und Weiterverwendung dieser Handys sowohl einen ökologischen als auch ökonomischen Mehrwert: Die Wiederverwertung schont nicht nur Ressourcen sondern auch die Umwelt. Zusätzlich kann dieser Prozess beispielsweise Länder mit schwacher Kommunikations-Infrastruktur unterstützen.





Sind die Geräte tatsächlich nicht mehr zu verwenden und buchstäblich "schrottreif", sollten die Verbraucher sie dennoch abgeben. Sie enthalten zum Beispiel Edelmetalle. Zwar nur in sehr geringen Mengen, doch bei der Summe von 86 Millionen Alt-Handys pro Jahr allein in Deutschland (Bitkom Studie) können in lohnenswertem Umfang natürliche Ressourcen wiedergewonnen werden.

Das Altgerät als Reinvestition

Eine andere Möglichkeit ist der Verkauf des alten Geräts - vorausgesetzt, es ist noch voll funktionstüchtig. Altbewährte Optionen sind das Anbieten beispielsweise bei ebay oder auf einem Flohmarkt. Dadurch klingelt nicht mehr das Handy sondern die Kasse, denn es kann noch ein kleiner Profit mit dem "Rentner" gemacht werden. Das gebrauchte Gerät kann auch die Anzahlung für das neue Handy sein: Beim Kauf eines neuen Gerätes bei BASE kann das alte abgegeben und dessen Preis mit den Kosten für das neue Smartphone verrechnet werden. Dies geschieht in Kooperation mit dem Elektronikankäufer WIRKAUFENS. Nach Berechnung des Handywerts im BASE-Shop wird das Endgerät an WIRKAUFENS verschickt - und schon nach circa einer Woche steht dem Kunden das Geld zur Verfügung.

Bei allen Wegen, das alte Handy "loszuwerden", sollten jedoch immer folgende Tipps beachtet werden:

Vor Abgabe des Handys das Gerät auf den "Werkszustand" zurücksetzen - Sämtliche Daten (wie etwa Kontakte, Bilder und SMS) sollten gelöscht und die externe Speicherkarte entfernt werden.
Dem Handy auch unbedingt die SIM-Karte entnehmen.


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Datum: 11.10.2013 - 14:51 Uhr
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