IndustrieTreff - Steigende Stromkosten ausbremsen - mit flüssiggasbetriebenen Blockheizkraftwerken (BILD)

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Steigende Stromkosten ausbremsen - mit flüssiggasbetriebenen Blockheizkraftwerken (BILD)

ID: 964669


(ots) -
Die Ökostrom-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien wird sich
2014 erneut stark erhöhen. Dadurch gewinnen Blockheizkraftwerke
(BHKWs) an Attraktivität. Die modernen Kompaktanlagen erzeugen Wärme
und Strom gleichzeitig - und lassen sich mit effizientem Flüssiggas
betreiben.

Zum 1. Januar 2014 müssen sich Verbraucher und viele Unternehmen
in Deutschland auf höhere Strompreise einstellen. Denn die Umlage zur
Förderung erneuerbarer Energien steigt dann erneut. Lag sie bisher
bei 5,27 Cent je Kilowattstunde, erhöht sie sich im nächsten Jahr auf
6,24 Cent. Noch nicht berücksichtigt ist dabei die Mehrwertsteuer,
die noch gut einen weiteren Cent pro Kilowattstunde ausmacht. Auf ein
Jahr gerechnet werden so zum Teil erhebliche Mehrkosten entstehen. So
müssten ein Gewerbebetrieb oder ein Hotel mit einem Jahresverbrauch
von 250.000 Kilowattstunden rund 2.400 Euro netto jährlich mehr
aufwenden. Privathaushalte mit einem durchschnittlichen
Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden werden 2014 etwa 40 Euro
mehr zahlen.

Unabhängiger mit einem BHKW

Was viele Eigentümer und Unternehmer nicht wissen: Wer auf ein
BHKW umsteigt, wird unabhängiger von der Preisentwicklung. Denn die
innovativen Anlagen machen aus Stromverbrauchern Stromerzeuger. Die
kompakten Kraftwerke, meist nicht größer als eine Kühltruhe, erzeugen
nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) parallel Wärme und
Strom. Den Kauf eines BHKW mit einer Leistung bis 20 kW fördert das
Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einmaligen
Investitionszuschüssen. Zudem profitieren BHKW-Besitzer von
unterschiedlichen staatlichen Förderungen. Für jede erzeugte
Kilowattstunde Strom zahlt der Staat einen KWK-Bonus von bis zu 5,41
Cent. Wer zudem nicht selbst benötigten Strom ins öffentliche Netz




einspeist, erhält für jede Kilowattstunde eine Vergütung in Höhe des
an der Strombörse in Leipzig ermittelten durchschnittlichen
Quartalspreises. Aktuell liegt dieser bei 3,876 Cent pro
Kilowattstunde. Wenn Besitzer ihr BHKW zudem mit Flüssiggas
antreiben, ergeben sich weitere finanzielle Vorteile. Denn der
Brennstoff ist - für die Stromerzeugung genutzt - von der
Energiesteuer befreit. Am Ende des Jahres erhalten BHKW-Betreiber
daher je Kilogramm Flüssiggas 6,06 Cent Steuer vom regionalen
Hauptzollamt zurück.

Vielseitiges Flüssiggas

BHKWs mit Flüssiggas zu betreiben hat weitere Vorteile: Der
umweltschonende Energieträger emittiert bis zu 15 Prozent weniger CO2
als Heizöl. Hinzu kommt, dass bei seiner Verbrennung kaum Ruß und
Asche und so gut wie kein Feinstaub entstehen. Dadurch ist der
Wartungsaufwand vergleichsweise gering. Flüssiggas erfordert darüber
hinaus keinen Anschluss ans Gasnetz und keinen Kellerraum. Der
Brennstoff lässt sich problemlos in ober- oder unterirdischen Tanks
außerhalb des Gebäudes lagern.

Mehr Informationen zu Flüssiggas und BHKWs sowie zur Förderung der
BAFA gibt es auf den Webseiten www.primagas.de, www.bmu.de und
www.bafa.de.

Über das Unternehmen:

PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in
Deutschland. Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV-geprüftem
Service ist PRIMAGAS der ideale Partner für alle Privathaushalte und
Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund 230 Mitarbeiter im
Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den
technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um
das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit
Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS
für eine zeitnahe und sichere Versorgung.

PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche
Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders
vielseitige und umweltschonende Energie zu vertreiben.



Pressekontakt:
Kontakt PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG:

Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
ngorke(at)primagas.de
www.primagas.de

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Datum: 18.10.2013 - 09:55 Uhr
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