Für noch mehr Präzision im Dienste des Kunden
Zeitgemäß und rationell: Apelt schafft neue Produktionsdrehmaschine an
(PresseBox) - So viel wie nötig, aber nicht so viel wie möglich: Diesem Grundsatz ist die Rosenfelder Firma Apelt gefolgt, als es darum ging, den Maschinenpark zu vergrößern. Sie hat sich eine CNC-Produktions-Drehmaschine des Typs TD 65-Triplex des bekannten Herstellers Spinner angeschafft.
Der Name Günter Apelt steht für ein ausgesuchtes Fertigungsprogramm an Präzisionsteilen. Die Firma beliefert seit 1965 einen stetig wachsenden Kundenstamm aus Luft- und Raumfahrt, Pneumatik und Hydraulik, Maschinenbau sowie der Mess- und Regeltechnik. Mit Hilfe der rund 390.000 Euro teuren Neuanschaffung des Herstellers aus Sauerlach/München produziert Apelt künftig komplexe Teile rationeller als jemals zuvor. Außerdem geht Geschäftsführer Reiner Metzger davon aus, mittelfristig auch neue Teile ins Sortiment aufnehmen zu können. Nicht zuletzt stammte die Vorgängermaschine aus dem Jahr 1998 und entsprach nicht mehr dem eigenen Anspruch auf eine zeitgemäße Produktionsweise.
Als es schließlich konkret um die Auswahl einer geeigneten Drehmaschine ging, legten die Verantwortlichen zum einen Wert darauf, die Prozesse der alltäglichen Arbeit zu verbessern und zu verfeinern. Zum anderen sollte der Neuerwerb vor allem dem Teilespektrum der Firma Apelt Rechnung tragen und ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. "Die neue Spinner-Maschine erfüllt all das und liefert uns vor allem eines: Noch mehr Präzision zu wettbewerbsfähigen Preisen. Und darum geht es bei uns", beschreibt Geschäftsführer Reiner Metzger. Das neue Gerät verfügt über drei Revolver mit insgesamt 36 Werkzeugen, 14 gesteuerte Achsen und einen Kühlmitteldruck von 50 bar. Für die optimale Materialzufuhr sorgt ein flexibles Stangenlademagazin, das als Zusatzkomponente ausgewählt wurde. Die Wahl wurde dadurch erleichtert, dass Apelt mit bereits eingesetzten Maschinen des Fabrikats Spinner seit Jahren gute Erfahrungen gesammelt hat - egal, ob in Sachen Präzision, Lebensdauer und insbesondere Servicequalität.
Für die Entscheidung spielte es dabei letztlich keine Rolle, dass auf dem Markt Maschinen angeboten werden, die über Systembaukästen mit vielen aufpreispflichtigen Ausbau- stufen mit noch mehr Achsen und weiteren Features ausgerüstet werden können: "Genau das haben wir nicht gesucht. Wir brauchen keine überdimensionierte Maschine, die lediglich die Verrechnungssätze nach oben treibt. Sondern eine, die für uns und die Ansprüche unserer Kunden exakt passt."
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Datum: 24.10.2013 - 16:15 Uhr
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