IndustrieTreff - 25 Jahre Steuergeräte-Diagnosetester KTS von Bosch für die Kfz-Werkstatt

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25 Jahre Steuergeräte-Diagnosetester KTS von Bosch für die Kfz-Werkstatt

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25 Jahre Steuergeräte-Diagnosetester KTS von Bosch für die Kfz-Werkstatt

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  • Seit 1988 weltweit über 175 000 KTS-Diagnosetester verkauft
  • Rund 60 000 Werkstätten in Europa nutzen die Werkstattsoftware Esitronic auf Bosch Diagnosetestern
  • Die aktuelle KTS-Reihe bietet Geräte für jeden Werkstattbedarf
Als einer der ersten Hersteller eröffnete Bosch 1988 mit dem KTS 300 auch freien Werkstätten die Möglichkeit zur Steuergeräte-Diagnose. Der zunehmende Einsatz elektronischer Systeme im Automobilbau erforderte moderne Prüftechnik, die der Steuergeräte-Diagnosetester bot. Inzwischen ist Bosch mit den immer weiter entwickelten professionellen Geräten der KTS-Reihe in der Steuergeräte-Diagnose weltweit führend. Seit dem Verkaufsstart des KTS 300, wegen seiner Form auch "Bosch-Hammer" genannt, wurden von den verschiedenen Diagnosetestern der KTS-Baureihe über 175 000 Geräte verkauft. In Europa nutzt heute jede dritte freie Werkstatt und in Deutschland sogar jede zweite freie Werkstatt Steuergeräte-Diagnosetester von Bosch.

Meilenstein in der KTS-Entwicklung: die Werkstattsoftware Esitronic
Der Urahn der Bosch-Diagnosetester, der KTS 300, war bis 1999 im Lieferprogramm. Daneben gab es mit dem KTS 100 Module einen Diagnosetester, der in Verbindung mit Abgas- oder Motortestern von Bosch verwendet werden konnte. Ende der 80er Jahre brachte Bosch, dank der Erfahrungen in den USA mit On-Board-Diagnose-Systemen, mit dem KTS 115 sehr früh auch ein OBD-Modul auf den Markt. Einen wichtigen Meilenstein in der Steuergeräte-Diagnose und der Weiterentwicklung der KTS - Produkt Reihe bildete 1999 die Einführung der Bosch-Werkstattsoftware Esitronic, mit der seitdem die Diagnosetester von Bosch ausgerüstet sind. Zur reinen Steuergeräte-Diagnose, mit den Möglichkeiten Fehlerspeicher auszulesen und zu löschen, Ist-Werte auszulesen und Stellglieder anzusteuern kamen bald auch Fehlersuchanleitungen, Schaltpläne, Mechanikdaten und Wartungspläne hinzu. Anfang 2012 wurde die Werkstattsoftware durch die Esitronic 2.0 abgelöst. So konnten die Bosch-Entwickler die KTS-Familie dank der leistungsstarken Werkstattsoftware Esitronic zu einem umfassenden Diagnose- und -Informationssystem ausbauen, das den Mechaniker bei seiner Arbeit unterstützt, ihn durch den Prüfablauf begleitet und einen einheitlichen Diagnoseablauf für alle marktgängigen Fahrzeuge sicherstell




t.
Heute bietet das KTS-Programm von Bosch für jeden Bedarf im Betrieb das passende System: Vom OBD-Modul KTS 515 beispielsweise im Bosch Emmisionsanalyse-Abgastester, über die handlichen Tester KTS 200 und 340, die PC- basierten Bluetooth-Funkmodule KTS 540 und 570, die auch in den Fahrzeugsystemanalyse-Testern eingebaut sind, bis zu den leistungsfähigsten Diagnosetestern KTS 840, KTS 870 und 890. Modernste Messtechnik mit Multimeter, Zwei-Kanal-Oszilloskop im KTS 570 beziehungsweise 870 oder Vier-Kanal-Oszilloskop im KTS 890 sowie schnelle und sichere Diagnose-Anschluss-Erkennung über das Adapterkonzept "Easy Connect" machen die Steuergeräte-Diagnose, Fehlersuche, Reparatur und Wartung noch schneller und sicherer. Das spart Zeit und sorgt für wirtschaftliche Abläufe in der Werkstatt.

Datenbasis kontinuierlich ausgebaut
Mit dem zunehmenden Elektronikanteil in unseren Fahrzeugen ist auch der Umfang der Diagnosedaten in den letzten 25 Jahren enorm gewachsen. Regelmäßige Updates der Daten sorgten von Anfang an dafür, dass die Werkstatt immer aktuelle Steuergeräte-Daten zur Verfügung hatte. 1988 startete der KTS 300 mit den Daten ausschließlich für die Motorsteuerung von drei Fahrzeugherstellern. Heute deckt die Esitronic 2.0 von Bosch 180 Fahrzeugmarken und mehr als 90 000 Modelle weltweit ab. Täglich kommen neue Datensätze hinzu, die den Werkstätten im Rahmen von regelmäßigen Updates im Abonnement zur Verfügung gestellt werden.
Bosch entwickelt und produziert die Steuergeräte-Diagnosetester der KTS-Reihe in Plochingen bei Stuttgart. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Aktualisierung sorgt für eine hohe Investitionssicherheit bei den Werkstätten. Hinzu kommen technische Literatur und ein umfassendes Schulungsprogramm, das die Werkstatt-Mitarbeiter befähigt, auch die neuesten elektronischen Fahrzeugsysteme sicher und wirtschaftlich zu prüfen und zu reparieren. Und wenn die Werkstatt vor Ort in einem besonders schwierigen Fall nicht weiterkommt, dann hilft ganz einfach die technische Hotline von Bosch weiter - marken- und herstellerübergreifend.


Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Automotive Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.KFZ-Technik(at)de.bosch.com

Der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) bietet Handel und Werkstätten weltweit die komplette Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von AA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung sowie aus eigenentwickelten und -gefertigten Aftermarketspezifischen Produkten und Dienstleistungen. Über 17 000 Mitarbeiter in 150 Ländern sowie ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass mehr als 650 000 verschiedene Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. AA bietet unter der Bezeichnung "Automotive Service Solutions" Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Training sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit rund 16 000 Betrieben, und AutoCrew mit über 600 Betrieben.

Mehr Informationen unter www.bosch-automotive.com

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund 306 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund 4 800 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, http://twitter.com/BoschPresse.


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Datum: 31.10.2013 - 17:01 Uhr
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