IndustrieTreff - Kommunen werden Klimahelden - Mit TRILUX Fördertöpfe öffnen

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Kommunen werden Klimahelden - Mit TRILUX Fördertöpfe öffnen

ID: 980169

TRILUX unterstützt bei der Antragstellung auf BMU-Förderung mit umfassendem Service-Angebot rund um die LED-Sanierung.


(industrietreff) - Alle sprechen vom Klimawandel und niemand tut etwas dagegen? Von wegen: Städte und Gemeinden können jetzt schnell und einfach mit gutem Beispiel vorangehen und zu Klimahelden werden. Denn das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) unterstützt auch 2014 kommunale LED-Sanierungsprojekte für Innen- und Hallenbeleuchtung mit finanziellen Fördermaßnahmen. Und weil die Fördertöpfe manchmal ein wenig im Bürokratie-Dschungel versteckt sind, steht TRILUX den Antragstellern mit umfangreichen, kostenlosen Service-Leistungen zur Seite, angefangen bei der ersten Checkliste über die Lichtplanung und den Förderantrag bis hin zur Projektumsetzung. So können selbst kleinere Kommunen mit minimalem Aufwand in eine normgerechte, sparsame und umweltfreundliche Beleuchtungslösung investieren, die sich innerhalb kürzester Zeit amortisiert.

Es ist ein attraktiver finanzieller Anreiz: 2014 fördert das BMU kommunale LED-Sanierungsprojekte für Innen- und Hallenbeleuchtung mit einem Zuschuss von 30 Prozent, der nicht zurückgezahlt werden muss. Die wichtigste Voraussetzung, um die Förderung zu erhalten: Die LED-Beleuchtungstechnik muss die CO2-Emission um mindestens 50 Prozent verringern. Dazu kann die Lösung auch mit einem Lichtmanagementsystem kombiniert werden. Kommunen, die ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten und so zu Klimahelden werden wollen, können den Antrag im Zeitraum vom 01. Januar 2014 bis zum 30. April 2014 beim Projektträger Jülich stellen.

Um die praktischen Hemmschwellen und bürokratischen Hürden rund um die Sanierung zu überwinden, hat TRILUX ein umfassendes Service-Angebot entwickelt. "Wir stehen allen Interessenten mit unserem Know-how und einem maßgeschneiderten Leistungsportfolio zur Seite, so dass die Antragsteller die Fördermittel mit minimalem Aufwand maximal ausschöpfen können", erklärt Thomas Kretzer, Geschäftsführer bei TRILUX, "unsere fachkundigen Berater begleiten die Kunden von der Erfassung der alten Beleuchtungsanlage über Lichtplanung, Effizienznachweis und Antragsstellung bis zur Installation der neuen LED-Beleuchtungslösung. Dabei richtet sich unser Angebot nicht nur an die "Großen im Markt" - wir zeigen auch kleineren Kommunen, was machbar ist und wie sie von den Fördermaßnahmen profitieren können."





Antragsberechtigt sind Kommunen, kommunale Unternehmen und Verbünde, Träger von Bildungseinrichtungen sowie Kirchen. Mögliche Sanierungsprojekte sind zum Beispiel Büros, Bildungseinrichtungen, Besprechungsräume, Flure, Gänge, Werk- oder Sporthallen. Weitere Informationen, Details und Berechnungsbeispiele fasst TRILUX in der aktuellen BMU-Broschüre "Auf LED umrüsten und Klimaheld werden" zusammen - erhältlich unter www.trilux.de/bmu2014.


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Über TRILUX

Seit 100 Jahren arbeitet TRILUX täglich daran, die Zukunft des Lichts maßgeblich mit zu gestalten. Die Lichtlösungen des Unternehmens überzeugen durch intelligente Technologien für höhere Energieeffizienz, vielfach ausgezeichnete Designs und verlässliche Qualität. Als Partner für "Neues Licht" begleitet TRILUX seine Kunden langfristig und zuverlässig, vom Entwurf über die Realisierung bis hin zum Service. Im Rahmen des weltweiten Konsortiums Zhaga engagiert sich das Unternehmen für die Festlegung gemeinsamer Standards bei LED-Modulen, die eine höhere Kompatibilität sicherstellen und Kunden eine größere Planungssicherheit bieten.

Der international agierende Mittelständler mit Hauptsitz in Arnsberg beschäftigt an neun Produktionsstandorten in Europa und Asien sowie in zwölf europäischen Tochtergesellschaften und neun regionalen Kompetenz-Centern in Deutschland mehr als 5.500 Mitarbeiter.


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Datum: 13.11.2013 - 15:50 Uhr
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