IndustrieTreff - Miranda Gold erwirbt das hochgradige Projekt Willow Creek in Alaska

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Miranda Gold erwirbt das hochgradige Projekt Willow Creek in Alaska

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randa Gold erwirbt das hochgradige Projekt Willow Creek in Alaska


Vancouver (British Columbia, Kanada), 21. November 2013. Miranda Gold Corp. (TSX-V: MAD) ("Miranda") freut sich, ein Abkommen mit Alaska Hardrock Inc. ("AHI") bezüglich des Projektes Willow Creek bekannt zu geben, das 75 Meilen (121 Kilometer) nördlich von Anchorage (Alaska) liegt. Das Projekt ist über gut gewartete Straßen zugänglich, die während des gesamten Jahres befahrbar sind. Das Projekt Willow Creek umfasst den Großteil des Bergbaugebiets Willow Creek und beherbergt 74 patentierte Erzgangschürfrechte sowie 62 Erzgangschürfrechte, die sich im Besitz des Bundesstaates Alaska befinden (insgesamt etwa 8.700 Acres bzw. 3.520 Hektar).

Das Bergbaugebiet Willow Creek ist als der zweitgrößte historische Goldproduzent Alaskas bekannt. Vor 1950 wurden alleine im Gebiet Willow Creek fünf Prozent von Alaskas Erzganggold produziert. Die aufgezeichnete Goldproduktion zwischen 1911 und 1942 (als der unbedeutende Bergbau im Rahmen der Verordnung L-208 im Zweiten Weltkrieg geschlossen wurde) belief sich auf 667.000 Unzen mit einem Gehalt von 1,2 oz/t Gold (41,1 g/t). Das Gold von Willow Creek erfordert Meldungen zufolge keine Verarbeitung und weist alleine unter Anwendung einer Schwerkraftanlage eine Gewinnungsrate von über 80 Prozent auf; bei einer Schwerkraft- und Flotationsverarbeitung wurden Gewinnungsraten von über 95 Prozent gemeldet.

Die historische Produktion in jenem Land, das nunmehr von Miranda kontrolliert wird, wird vom Bergbauamt von Alaska auf 500.000 Unzen Gold geschätzt, das größtenteils von drei nahe gelegenen Anlagen bei drei verworfenen Segmenten desselben Erzgangs abgebaut wurde. Die zentrale Anlage produzierte 250.000 Unzen mit 1,6 oz/t Gold (55 g/t) von der Abbaukammer Hogan, die sich horizontal über 1.480 Fuß (450 Meter) sowie entlang des Erzgangs auf fünf Hauptebenen über 660 Fuß (200 Meter) erstreckt. Explorationsbohrungen in einem angrenzenden Gebiet durch einen früheren Besitzer sowie anschließende Modellierungen durch Miranda und Mine Development Associates bestätigen eine noch nicht abgebaute, neigungsaufwärts verlaufende Erweiterung des Erzgangs. Frühere Bohrungen weisen 65 Fuß (20 Meter) unterhalb der Abbaukammer Hogan auf hochgradige Abschnitte von 2,5 Fuß (0,76 Meter) mit 2,4 oz/t Gold (82 g/t) hin. Es gilt als wahrscheinlich, dass im Erzgang unterhalb der Ebene der Anlagen beträchtliche Mengen Gold vorkommen. Miranda ist der Auffassung, dass die Möglichkeit besteht, dass sowohl neigungsaufwärts als auch neigungsabwärts des Minengebiets zusätzliche nordöstlich verlaufende hochgradige Erzausläufer entdeckt werden und dass der Erzgang in anderen verworfenen Segmenten nach Osten und Westen weiterverläuft. Im Rahmen eingeschränkter historischer Bohrungen in Richtung Osten wurde Berichten zufolge in einer Tiefe von 820 Fuß (250 Meter), unterhalb der Anlagen in diesem Gebiet, ein Blindgangsegment mit Werten von bis zu 1,6 oz/t Gold (55 g/t) entdeckt. Mehrere andere historische Minen, die mehr als eine Unze Gold pro Tonne produzierten, befinden sich im Konzessionsgebiet, und einige hochgradige Bohrabschnitte wurden unterhalb der Ebene der Anlagen gemeldet. Produktive Erzgänge sind für gewöhnlich blind; noch nicht entdeckte Erzgänge könnten in diesem Gebiet als zukünftige Explorationsziele vorkommen.

Joe Hebert, Vice President of Exploration von Miranda, sagte: "Wir sehen bei Willow Creek viel Potenzial, und als Ersteller von Erkundungsgebieten sind wir der Auffassung, dass hochgradige Projekte mit geringem Risiko, die rasch weiterentwickelt werden können, für Joint-Venture-Partner attraktiv sind."

Der Erzgang ist schmal, aber vorhersehbar und beständig und weist eine einfache Metallurgie auf. Frühere Bergbauarbeiten waren nicht selektiv. In der Abbaukammer Hogan wurde nur wenig Material zurückgelassen, was darauf hinweist, dass die abbaufähigen Werte damals kontinuierlich zwischen den hochgradigen Ausläufern verteilt waren. Für Miranda ist das Potenzial dieses Gebiets mit jenem der aufgezeichneten historischen Produktion vergleichbar bzw. noch höher, wenn die Ausläufer durch eine Erweiterung der Mineralisierung im Erzgang etwa 650 Fuß oberhalb und/oder unterhalb der historischen Anlagen erschlossen werden können. Die Art der Erzgangmineralisierung bei Willow Creek lässt sich mit jener von Mother Lode (Kalifornien) vergleichen, wo sich die Mineralisierung bis in Tiefen von über 0,75 Meilen (1,2 Kilometer) erstrecken kann.

Miranda unterzeichnete mit AHI einen 20-jährigen Pachtvertrag und hat nun die vollständige Kontrolle über das Konzessionsgebiet Willow Creek. Gemäß den Pachtbedingungen leistete Miranda eine Zahlung in Höhe von 50.000 US$; weitere 100.000 US$ sind nach einem 90-tägigen Kaufprüfungszeitraum fällig. Danach unterliegt die Pacht jährlichen Zahlungen in Höhe von 150.000 US$ bzw., sofern die Produktion erreicht wird, unterschiedlichen NSR-Lizenzgebühren oder Umsatzbeteiligungen.

Projektdetails

Bei Willow kommt das Gold in mesothermalen Quarzerzgängen mit geringem Sulfidanteil vor, die sich in einer Tonalitintrusion befinden, die mit einer von Osten nach Westen verlaufenden oberflächennahen bis moderat nach Norden abfallenden Scherzone in Zusammenhang steht. Sowohl das Erzgang- als auch das Scherzonenmaterial weisen eine beträchtliche Mineralisierung auf. Die Alteration beinhaltet Tonkanten und eine zerstreutere Carbonatalteration. Die durchschnittliche Mächtigkeit der Erzgänge beläuft sich auf 5 Fuß (1,52 Meter), es wurden jedoch Mächtigkeiten von Abbaukammern von bis zu 24 Fuß (7,3 Meter) gemeldet. Gold ist für gewöhnlich grobkörnig und in hochgradigem Material, das mit gebänderten Telluriden und Sulfid in Zusammenhang steht, oftmals sichtbar. Nur wenig Gold ist in Sulfiden gebunden. Der zentrale Erzgang kann über 1,2 Meilen (2,0 Kilometer) nachverfolgt werden, und beim Projekt gibt es Meldungen zufolge zusätzliche Erzgänge mit einer Länge von etwa 1,2 Meilen (2,0 Kilometer).

Im Jahr 2009 erhielt ein früherer Betreiber eine Genehmigung für ein Testabbau- und Großproben-Verarbeitungsprogramm beim Projekt Willow, und laut Gesprächen von Miranda mit lokalen Unternehmen haben sich die Rahmenbedingungen dieser Genehmigung nicht wesentlich geändert. Da sich das Projekt sowohl auf privatem als auch auf Land des Bundesstaates Alaska befindet, könnten Explorations- und Abbauarbeiten rasch durchgeführt werden.

Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Daten, einschließlich Probennahmen sowie Analyse- und Testdaten, wurden von Joseph Hebert, C.P.G., BSc., Vice President of Exploration, geprüft und verifiziert. Geologie und "qualifizierte Person" gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101.

Unternehmensprofil

Miranda Gold Corp. ist ein Goldexplorationsunternehmen, das in Nevada, Alaska und Kolumbien aktiv ist und dessen Hauptaugenmerk auf die Erstellung von Goldexplorationsprojekten mit erstklassigem Entdeckungspotenzial gerichtet ist. Miranda führt seine eigenen Grass-Roots-Explorationen durch und wendet anschließend bei seinen Projekten ein Joint-Venture-Geschäftsmodell an, um die Entdeckungen zu maximieren und das Explorationsrisiko so gering wie möglich zu halten. Zu Mirandas aktuellen Partnern zählen Agnico-Eagle Ltd., Montezuma Mines Inc., Prism Resources Inc. und Red Eagle Mining Corporation.

FÃœR DAS BOARD:

"Kenneth Cunningham"

Kenneth Cunningham
President CEO


Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen", "erwarten", "prognostizieren", "beabsichtigen", "glauben", "vorhersehen", "schätzen", "annehmen", "hinweisen" und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können" oder "werden". Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

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Vancouver (British Columbia, Kanada), 21. November 2013. Miranda Gold Corp. (TSX-V: MAD) ("Miranda") freut sich, ein Abkommen mit Alaska Hardrock Inc. ("AHI") bezüglich des Projektes Willow Creek bekannt zu geben, das 75 Meilen (121 Kilometer) nördlich von Anchorage (Alaska) liegt. Das Projekt ist über gut gewartete Straßen zugänglich, die während des gesamten Jahres befahrbar sind. Das Projekt Willow Creek umfasst den Großteil des Bergbaugebiets Willow Creek und beherbergt 74 patentierte Erzgangschürfrechte sowie 62 Erzgangschürfrechte, die sich im Besitz des Bundesstaates Alaska befinden (insgesamt etwa 8.700 Acres bzw. 3.520 Hektar).

Das Bergbaugebiet Willow Creek ist als der zweitgrößte historische Goldproduzent Alaskas bekannt. Vor 1950 wurden alleine im Gebiet Willow Creek fünf Prozent von Alaskas Erzganggold produziert. Die aufgezeichnete Goldproduktion zwischen 1911 und 1942 (als der unbedeutende Bergbau im Rahmen der Verordnung L-208 im Zweiten Weltkrieg geschlossen wurde) belief sich auf 667.000 Unzen mit einem Gehalt von 1,2 oz/t Gold (41,1 g/t). Das Gold von Willow Creek erfordert Meldungen zufolge keine Verarbeitung und weist alleine unter Anwendung einer Schwerkraftanlage eine Gewinnungsrate von über 80 Prozent auf; bei einer Schwerkraft- und Flotationsverarbeitung wurden Gewinnungsraten von über 95 Prozent gemeldet.

Die historische Produktion in jenem Land, das nunmehr von Miranda kontrolliert wird, wird vom Bergbauamt von Alaska auf 500.000 Unzen Gold geschätzt, das größtenteils von drei nahe gelegenen Anlagen bei drei verworfenen Segmenten desselben Erzgangs abgebaut wurde. Die zentrale Anlage produzierte 250.000 Unzen mit 1,6 oz/t Gold (55 g/t) von der Abbaukammer Hogan, die sich horizontal über 1.480 Fuß (450 Meter) sowie entlang des Erzgangs auf fünf Hauptebenen über 660 Fuß (200 Meter) erstreckt. Explorationsbohrungen in einem angrenzenden Gebiet durch einen früheren Besitzer sowie anschließende Modellierungen durch Miranda und Mine Development Associates bestätigen eine noch nicht abgebaute, neigungsaufwärts verlaufende Erweiterung des Erzgangs. Frühere Bohrungen weisen 65 Fuß (20 Meter) unterhalb der Abbaukammer Hogan auf hochgradige Abschnitte von 2,5 Fuß (0,76 Meter) mit 2,4 oz/t Gold (82 g/t) hin. Es gilt als wahrscheinlich, dass im Erzgang unterhalb der Ebene der Anlagen beträchtliche Mengen Gold vorkommen. Miranda ist der Auffassung, dass die Möglichkeit besteht, dass sowohl neigungsaufwärts als auch neigungsabwärts des Minengebiets zusätzliche nordöstlich verlaufende hochgradige Erzausläufer entdeckt werden und dass der Erzgang in anderen verworfenen Segmenten nach Osten und Westen weiterverläuft. Im Rahmen eingeschränkter historischer Bohrungen in Richtung Osten wurde Berichten zufolge in einer Tiefe von 820 Fuß (250 Meter), unterhalb der Anlagen in diesem Gebiet, ein Blindgangsegment mit Werten von bis zu 1,6 oz/t Gold (55 g/t) entdeckt. Mehrere andere historische Minen, die mehr als eine Unze Gold pro Tonne produzierten, befinden sich im Konzessionsgebiet, und einige hochgradige Bohrabschnitte wurden unterhalb der Ebene der Anlagen gemeldet. Produktive Erzgänge sind für gewöhnlich blind; noch nicht entdeckte Erzgänge könnten in diesem Gebiet als zukünftige Explorationsziele vorkommen.





Joe Hebert, Vice President of Exploration von Miranda, sagte: "Wir sehen bei Willow Creek viel Potenzial, und als Ersteller von Erkundungsgebieten sind wir der Auffassung, dass hochgradige Projekte mit geringem Risiko, die rasch weiterentwickelt werden können, für Joint-Venture-Partner attraktiv sind."

Der Erzgang ist schmal, aber vorhersehbar und beständig und weist eine einfache Metallurgie auf. Frühere Bergbauarbeiten waren nicht selektiv. In der Abbaukammer Hogan wurde nur wenig Material zurückgelassen, was darauf hinweist, dass die abbaufähigen Werte damals kontinuierlich zwischen den hochgradigen Ausläufern verteilt waren. Für Miranda ist das Potenzial dieses Gebiets mit jenem der aufgezeichneten historischen Produktion vergleichbar bzw. noch höher, wenn die Ausläufer durch eine Erweiterung der Mineralisierung im Erzgang etwa 650 Fuß oberhalb und/oder unterhalb der historischen Anlagen erschlossen werden können. Die Art der Erzgangmineralisierung bei Willow Creek lässt sich mit jener von Mother Lode (Kalifornien) vergleichen, wo sich die Mineralisierung bis in Tiefen von über 0,75 Meilen (1,2 Kilometer) erstrecken kann.

Miranda unterzeichnete mit AHI einen 20-jährigen Pachtvertrag und hat nun die vollständige Kontrolle über das Konzessionsgebiet Willow Creek. Gemäß den Pachtbedingungen leistete Miranda eine Zahlung in Höhe von 50.000 US$; weitere 100.000 US$ sind nach einem 90-tägigen Kaufprüfungszeitraum fällig. Danach unterliegt die Pacht jährlichen Zahlungen in Höhe von 150.000 US$ bzw., sofern die Produktion erreicht wird, unterschiedlichen NSR-Lizenzgebühren oder Umsatzbeteiligungen.

Projektdetails

Bei Willow kommt das Gold in mesothermalen Quarzerzgängen mit geringem Sulfidanteil vor, die sich in einer Tonalitintrusion befinden, die mit einer von Osten nach Westen verlaufenden oberflächennahen bis moderat nach Norden abfallenden Scherzone in Zusammenhang steht. Sowohl das Erzgang- als auch das Scherzonenmaterial weisen eine beträchtliche Mineralisierung auf. Die Alteration beinhaltet Tonkanten und eine zerstreutere Carbonatalteration. Die durchschnittliche Mächtigkeit der Erzgänge beläuft sich auf 5 Fuß (1,52 Meter), es wurden jedoch Mächtigkeiten von Abbaukammern von bis zu 24 Fuß (7,3 Meter) gemeldet. Gold ist für gewöhnlich grobkörnig und in hochgradigem Material, das mit gebänderten Telluriden und Sulfid in Zusammenhang steht, oftmals sichtbar. Nur wenig Gold ist in Sulfiden gebunden. Der zentrale Erzgang kann über 1,2 Meilen (2,0 Kilometer) nachverfolgt werden, und beim Projekt gibt es Meldungen zufolge zusätzliche Erzgänge mit einer Länge von etwa 1,2 Meilen (2,0 Kilometer).

Im Jahr 2009 erhielt ein früherer Betreiber eine Genehmigung für ein Testabbau- und Großproben-Verarbeitungsprogramm beim Projekt Willow, und laut Gesprächen von Miranda mit lokalen Unternehmen haben sich die Rahmenbedingungen dieser Genehmigung nicht wesentlich geändert. Da sich das Projekt sowohl auf privatem als auch auf Land des Bundesstaates Alaska befindet, könnten Explorations- und Abbauarbeiten rasch durchgeführt werden.

Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Daten, einschließlich Probennahmen sowie Analyse- und Testdaten, wurden von Joseph Hebert, C.P.G., BSc., Vice President of Exploration, geprüft und verifiziert. Geologie und "qualifizierte Person" gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101.

Unternehmensprofil

Miranda Gold Corp. ist ein Goldexplorationsunternehmen, das in Nevada, Alaska und Kolumbien aktiv ist und dessen Hauptaugenmerk auf die Erstellung von Goldexplorationsprojekten mit erstklassigem Entdeckungspotenzial gerichtet ist. Miranda führt seine eigenen Grass-Roots-Explorationen durch und wendet anschließend bei seinen Projekten ein Joint-Venture-Geschäftsmodell an, um die Entdeckungen zu maximieren und das Explorationsrisiko so gering wie möglich zu halten. Zu Mirandas aktuellen Partnern zählen Agnico-Eagle Ltd., Montezuma Mines Inc., Prism Resources Inc. und Red Eagle Mining Corporation.

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"Kenneth Cunningham"

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Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen", "erwarten", "prognostizieren", "beabsichtigen", "glauben", "vorhersehen", "schätzen", "annehmen", "hinweisen" und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können" oder "werden". Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.

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Datum: 21.11.2013 - 16:01 Uhr
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