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animal-peace Tierhof e. V. Gerechtigkeit fordern ? Schutz fördern

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animal-peace Tierhof e. V. Gerechtigkeit fordern ? Schutz fördern

(pressrelations) - r Beerbaum, Pferde sind keine Sportgeräte !" Verdienter Zusammenbruch der Elite

Aachen, 30.06.2009 - Ein Skandal jagt den anderen und es war uns kaum noch möglich, unsere Position hinsichtlich der täglichen Neuigkeiten aus dem Pferdesport in einer kurzen Pressemitteilung darzulegen. Der Bereich Leistungsport mit Pferden ist derart komplex und angefüllt mit tierfeindlichen Praktiken, dass man durchaus ganze Bücher damit füllen könnte. Reinhold Kassen, Vorstand von animal peace tierhof e.V., hat seit Beginn seiner Arbeit immer wieder über die Missstände im Pferdesport berichtet, sich an die Tatorte begeben. Auch Nicola Welp, langjährige Aktivistin bei animal peace, ehemalige Reiterin und aktive Pferdeschützerin kann von sich sagen, dass es nicht mehr viel gibt, was sie noch nicht gesehen hat und sie noch überraschen würde. "Angesehen habe ich mir fast alle Varianten des Pferdesportes. Ich war beim Grand National in England, beim Steeplechease in Pardubice, bei Rodeos im In- und Ausland, auf den Weltmessen des Pferdesportes und der Zucht, beim Military, bei kleinen Dressur- und Springturnieren wie auch bei diversen Großen u.a. auch mehrmals beim CHIO in Aachen.

Eines ist dabei mehr als offensichtlich. Es geht nicht im Geringsten mehr um die Liebe zum Pferd." Die meisten jungen Menschen, die mit dem Pferdesport beginnen, tun dies wahrlich angetrieben durch ihre Liebe zu diesen ausdrucksstarken und faszinierenden Tieren. Dass davon im großen Sport Nichts mehr überbleibt, ist offensichtlich. "Frau Isabell Werth, die für den neuesten Skandal gesorgt hat, kann ich mir gut als einst von Pferden begeistertes Mädchen vorstellen. Die Liebe zu diesen Tieren war vielleicht wirklich ihr Motor." so Frau Welp.

"Geblieben ist davon praktisch Nichts. Isabell Werth eine erfolgssüchtige Reiterin, der scheinbar jedes Mittel recht ist, an der Spitze zu bleiben." Wir sind uns sicher, würden wir Spitzenreiter um ihre Meinung zu den brutalen Stierkämpfen in Spanien bitten, sie würden es öffentlich verurteilen, derartig mit einem Lebewesen umzugehen. Wir kommen nicht mehr drum herum, ihnen unmissverständlich mitzuteilen, dass sie Akteure in einer nicht weniger tierfeindlichen Arena geworden sind. Der "offene Brief" unsererseits ist ein kleiner aber wichtiger und längst überfälliger Kommentar. Und wir werden es nicht bei einem Kommentar belassen können. Alle Vertreter des internationalen Tierschutzes sind nun aufgefordert, sich zukünftig wesentlich massiver mit dem Pferdesport auseinanderzusetzen!





"Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste." (Theodor Heuss)


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Datum: 30.06.2009 - 15:21 Uhr
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