Startschuss gefallen: Flexible Arbeitszeitgestaltung in der Ostchemie (VIDEO)
Großes Interesse: Über 230 Vertreter von der IG BCE und
Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeberverbandes Nordostchemie
diskutieren heute über die Umsetzung des im Mai 2017 beschlossenen
"Potsdamer Modells". Kernpunkt des neuen Manteltarifvertrages ist
eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Dieser gibt einen Korridor von
32 bis 40 Stunden vor, in dem sich jeweils auf betrieblicher Ebene
geeinigt werden kann. Zusätzlich können auch individuelle Regelungen
getroffen werden, wenn Arbeitnehmer kürzer, oder aber auch länger
arbeiten wollen. Das Entgelt wird im "Potsdamer Modell" entsprechend
geregelt.Â
Das "Potsdamer Modell" ist mit seiner Arbeitszeitgestaltung
deutschlandweit einzigartig.
Oliver Heinrich, Landesbezirksleiter IG BCE Nordost:Â "Wir haben
heute von beiden Seiten erfreulich viele Impulse in eine gute
Richtung bekommen, die es umzusetzen gilt!"
Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin Arbeitgeberverband
Nordostchemie: "Mit dem "Potsdamer Modell" treten wir den
Auswirkungen des demographischen Wandels entgegen. Außerdem schaffen
wir es so, die Arbeitsplätze in der Ostchemie noch attraktiver zu
machen und den Fachkräftemangel zu stoppen".
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