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zu Karosserieteilen, ist das so genannte Tiefziehen das am weitesten 
verbreitete Fertigungsverfahren. Dabei werden Metallbleche mithilfe 
von Zug und Druck in gro
Tiefziehen immer zus
Herstellungsprozesses notwendig. So ben
Abgasbereich von Verbrennungsmotoren f
insgesamt f
verschwei

   Im  ...

07.12.2017

Umformen und Fügen in nur einem Schritt: Otto von Guericke-Preis 2017 der AiF geht nach Hannover (FOTO)



F
zu Karosserieteilen, ist das so genannte Tiefziehen das am weitesten
verbreitete Fertigungsverfahren. Dabei werden Metallbleche mithilfe
von Zug und Druck in gro
Tiefziehen immer zus
Herstellungsprozesses notwendig. So ben
Abgasbereich von Verbrennungsmotoren f
insgesamt f
verschwei

Im Rahmen eines Projekts der Industriellen Gemeinschaftsforschung
(IGF) (https://www.aif.de/igf) haben drei Wissenschaftler vom
Institut f
Universit
mehrstufigen, aufw
verschiedenen Verfahrensschritte in einem einzigen Schritt
zusammengef
Dr.-Ing. Sven H
daf
"FORSCHER Mittelstand" mit dem Otto von Guericke-Preis der AiF
(https://www.aif.de/ovg) ausgezeichnet. Der Preis wird einmal im Jahr
f
mit 10.000 Euro dotiert. Die vorwettbewerbliche IGF wird im
Innovationsnetzwerk der AiF und ihrer 100 Forschungsvereinigungen
organisiert und vom Bundesministerium f
(BMWi) (www.bmwi.de) mit

Aufgrund der Ergebnisse des ausgezeichneten IGF-Projekts, das vom
AiF-Mitglied Europ
e.V. (EFB) (https://www.aif.de/efb) koordiniert wurde, k
unterschiedlichste Alltagsgegenst
Automobilindustrie, die zumeist von kleinen und mittelst
Unternehmen gefertigt werden, jetzt schneller und preiswerter
hergestellt werden. Das neue Werkzeugsystem kann in jeder
konventionellen Presse angewendet werden und erm
extrem schnelles Ergebnis: Tiefziehen, F
Baugruppen dauern nur noch drei Sekunden bei gleichzeitiger
Kostenreduzierung um 50 Prozent. Zudem ist das Verfahren hochpr
und kann beispielsweise f
Elektromobilit

Bevor das neue Verfahren gelingen konnte, mussten die Ingenieure
eine schwierige H
spritzerfrei und verhinderten dadurch bislang eine Integration ins
Umformwerkzeug. "Jetzt ist es uns gelungen, das Buckelschwei
spritzerfrei weiterzuentwickeln und direkt in die Ziehstufe zu


integrieren.", freut sich H"Endlich k
Prozessoperationen in einem einzigen Werkzeug vereinen, um damit
hochpr"

"Unser Unternehmen war von Anfang an im Projektbegleitenden
Ausschuss des IGF-Projekts mit viel Elan engagiert. F
mittelst
echten Wettbewerbsvorteil. Nicht nur das Einsparpotenzial, auch das
extrem weite Anwendungsgebiet begeistert mich.", betont Ralf
Bothfeld, Gesch& Wende GmbH & Co. KG in Hamburg.
EFB-Gesch"Die neuen
Erkenntnisse lassen sich auf weitere Produktionsprozessschritte in
vielen Branchen
sind hochzufrieden mit der Arbeit im Netzwerk und den Ergebnissen
dieses IGF-Projekts."

Einen dreimin
der AiF unter https://www.aif.de/ovg2017.

Ansprechpartner zum Projekt

Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens, Institut f
Umformmaschinen (IFUM), Leibniz Universit
E-Mail: behrens@ifum.uni-hannover.de, Telefon: +49 511 762 2164

Dr.-Ing. Norbert Wellmann, Europ
Blechverarbeitung e.V. (EFB), E-Mail: info@efb.de,
Telefon: +49 511 971750



Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
"Otto von Guericke" e.V. ist das Forschungsnetzwerk f
Mittelstand. Sie f
Dachverband von 100 gemeinn
als 50.000 eingebundenen Unternehmen und 1.200 beteiligten
Forschungsstellen leistet sie einen wichtigen Beitrag, die
Volkswirtschaft Deutschlands in ihrer Wettbewerbsf
zu st
Industrielle Gemeinschaftsforschung und betreut
GmbH und die AiF FTK GmbH, ihre einhundertprozentigen
Tochtergesellschaften, weitere F
Im Jahr 2016 setzte die AiF rund 533 Millionen Euro an
F



Pressekontakt:
AiF e.V., Evelyn Bargs-Stahl, presse@aif.de,
Telefon: +49 221 37680 114

Original-Content von: AiF,




Firma: AiF aif-ovg-2017-ots.jpg

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt: Berlin/Köln
Telefon:


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