Die neue Version des Kepware OPC UA-Servers stellt Ihnen mit dem MQTT Client-Treiber einen neuen Treiber für IoT-Geräte zur Verfügung, den Sie für Ihre Industrie 4.0-Projekte unbedingt kennen sollten. Ausserdem gibt es Erweiterungen und Verbesserungen beim CODESYS-Treiber und der ThingWorx®-Anb ...

19.01.2018

KEPServerEX Version 6.4 – das bringt die neue Version des Kepware OPC UA-Servers für MQTT, Siemens, ThingWorx® und CODESYS


Die neue Version des Kepware OPC UA-Servers stellt Ihnen mit dem MQTT Client-Treiber einen neuen Treiber für IoT-Geräte zur Verfügung, den Sie für Ihre Industrie 4.0-Projekte unbedingt kennen sollten. Ausserdem gibt es Erweiterungen und Verbesserungen beim CODESYS-Treiber und der ThingWorx®-Anbindung. MQTT Client-Treiber für MQTT zu OPC UA Datenverkehr

Das MQTT-Protokoll wird von vielen Sensoren und Geräten im IoT-Umfeld implementiert. MQTT ist ein Publisher/Subscriber-Protokoll, welches über einen zentralen Broker kommuniziert. Der Kepware MQTT Client-Treiber kann sich bei einem Broker für Datenpunkte von MQTT-Geräten anmelden und wird dadurch mit aktuellen Prozesswerten dieser Geräte versorgt. Die Prozesswerte der Sensoren und Geräte werden in OPC Datenpunkte geschrieben und somit für OPC Clients verfügbar gemacht.


Lese- und Schreib-Optimierungen beim Siemens Treiber

Für die S7-400 und die S7-1500 wird es ab Version 6.4 die Möglichkeit geben, die PDU (Packet Data Unit), also die Blockgröße des Datenverkehrs zu konfigurieren. So kann die Größe auf die maximal von der CPU unterstützte Größe konfiguriert werden, was zu mehr Durchsatz je Datenpaket führt und damit zu mehr Performance bei der Anbindung dieser Steuerungen.


Store and Forward für das ThingWorx® Protokoll im IoT-Gateway

Das im IoT-Gateway verfügbare ThingWorx®-Protokoll sorgt für die Versorgung von ThingWorx® mit aktuellen Prozesswerten aus dem Kepware OPC UA-Server. Bei Verbindungsverlusten zwischen dem KEPServerEX und ThingWorx® kam es bisher zu Datenverlusten, weil keine Pufferung existierte. In der neuen Version des KEPServers legt Kepware hier nach und implementiert im ThingWorx®-Protokoll die Store- and Forward-Funktionalität. Diese sorgt dafür, dass bei Verbindungsverlusten die Daten zwischengespeichert werden und bei Wiedererlangen der Verbindung die gepufferten Daten übertragen werden. Ein verlustfreier Datenstrom erhöht damit die Qualität der IoT-Anwendungen im ThingWorx®.





Erweiterte Tag-Browser-Funktionalitäten für den CODESYS OPC Treiber

Der noch recht neue CODESYS OPC Treiber von Kepware enthält in der neuen Version eine erweiterte Funktion beim Browsen der Datenpunkte aus dem CODESYS-Gerät. Ab jetzt ist es möglich, Datenpunkte selektiv aus dem CODESYS-Gerät zu übernehmen und nicht mehr den ganzen Baum zu übernehmen. Damit ist eine fokussierte und leichtgewichtige Anbindung von komplexen CODESYS-Geräten möglich.




Firma: inray Industriesoftware GmbH

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