IndustrieTreff - Metalldetektoren verhindern Schäden an Recyclingmaschinen

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Metalldetektoren verhindern Schäden an Recyclingmaschinen

ID: 1052349

Auswirkungen auf Effizienz, Rentabilität und Nachhaltigkeit im Recyclingprozess


(PresseBox) - Das österreichische Unternehmen Starlinger & Co. Gesellschaft m. b H. gehört zu den Weltmarktführern im Bereich Maschinen und Prozesstechnologie für gewebte Kunststoffsäcke. Seit 1987 werden auch Recyclinganlagen für Kunststoffe konstruiert und geliefert, was im Jahr 2002 zur Gründung des Geschäftsbereichs ?recycling technology? führte. Das Produktspektrum von Starlinger ?recycling technology? umfasst innovative Maschinenlösungen für das effiziente Recyceln von Kunststoffen, wie z. B. PE, PP, PA, PS, PET und vielen mehr. Starlinger setzt auf neuartige Recycling-Technologien sowie ein ausgereiftes Maschinenkonzept. Zu diesem Maschinenkonzept gehören seit den Anfängen Metall-Detektoren von S+S Separation and Sorting Technology GmbH.
Erster Schritt im Recyclingprozess ist die Zerkleinerung der Kunststoffe. Im Eingangsmaterial können Fremdstoffe enthalten sein, die Schäden an den nachfolgenden Modulen (Agglomerator oder Einwellenzerkleinerung, Extrusion) verursachen können. Daher ist vor der Zerkleinerung von Kunststoffen eine zuverlässige Metallabscheidung unumgänglich. Die konsequente Metallabscheidung vor der Zerkleinerung reduziert Störfälle und erhöht die Rentabilität der Recyclinganlagen. Um die Effizienz des Recyclingprozesses sicherzustellen und Schäden an den Recyclingmaschinen zu vermeiden, setzt Starlinger im Förderband der Materialbeschickung Metall-Detektoren des Typs DLS von S+S ein.
Metall-Detektoren des Typs DLS detektieren magnetische und nichtmagnetische Metallverunreinigungen, selbst wenn diese im Produkt eingeschlossen sind. Sie reduzieren Kosten bezüglich Maschinenschäden und Produktionsausfällen, sichern die Produktqualität und schützen vor Reklamationen. DLS Metall-Detektoren amortisieren sich in kürzester Zeit.
Durch den Einsatz von DLS Metall-Detektoren ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen: Sie verhindern, dass Metalle in die Zerkleinerung gelangen und damit Verschleiß und Ausbrüche an Schneidwerkzeugen. Sie reduzieren Stillstandszeiten und Instandhaltungskosten, sie steigern die Qualität und Wertigkeit des zerkleinerten Materials, sie reduzieren Störungen und Ausfallzeiten bei nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen und sie verringern Qualitätsmängel und Ausschussquoten bei den Regranulaten.




Andreas Pechhacker, Technischer Leiter Starlinger ?recycling technology? ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden: ?Starlinger setzt seit mehreren Jahren Metall-Detektoren von S+S ein. Die Geräte sind sehr robust, flexibel im Einbau und funktionieren zuverlässig. Eine Amortisation stellt sich innerhalb kürzester Zeit ein, da die Messer des Agglomerators oder Einwellenzerkleinerers und nachfolgende Extruderschnecken geschützt werden. Teure Reparaturen sind somit passé. S+S Metall-Detektoren tragen ihren Teil dazu bei, dass wir unser Ziel der ökologischen und ökonomischen Effizienz und Nachhaltigkeit - vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt und wieder zurückgeführt zum Regranulat - erreichen.?

S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Italien, Indien, China, Singapur und den USA, einer Repräsentanz in der Türkei sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. In der S+S Gruppe sind derzeit 350 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 300 im Stammwerk Schönberg. Der konsolidierte Umsatz belief sich 2013 auf rund 46 Mio. Euro.


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S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, Italien, Indien, China, Singapur und den USA, einer Repräsentanz in der Türkei sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. In der S+S Gruppe sind derzeit 350 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 300 im Stammwerk Schönberg. Der konsolidierte Umsatz belief sich 2013 auf rund 46 Mio. Euro.



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Datum: 29.04.2014 - 11:57 Uhr
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