IndustrieTreff - Räumliches Sehen mit "nur" EINER Kamera als Do-it-Yourself-Lösung in wenigen Schritten

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Räumliches Sehen mit "nur" EINER Kamera als Do-it-Yourself-Lösung in wenigen Schritten

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DeRacking automatisch produktiver / Mit der dritten Dimension für die Fabrikautomation


(PresseBox) - Räumliches Sehen mit einer Kamera erhöht die Effizienz in der Fertigungsautomation signifikant. Das innovative MONO3DRobot- Vision-System reduziert mit robuster konturbasierter Objekterkennung die Kosten, die Produktionszeit und den Ressourceneinsatz in vielfältigen Anwendungen, wie der Entnahme beliebiger Teile von Paletten, dem DeRacking oder der Positionierung von Teilen zur Montage. Die Besonderheit: Auch Anwender ohne Expertenwissen können das System einfach in wenigen Schritten in Betrieb nehmen. Integrieren, verbinden, messen, fertig - die Automatisierung wurde automatisiert. Diese Innovation überzeugte auch die Jury des "Innovationspreis der deutschen Wirtschaft" und zeichnete ISRA VISION als Sieger mit der 3D Sensorproduktfamilie "Plug & Automate" aus.
In der Fertigungsindustrie ist höchste Flexibilität gefordert: Unterschiedliche Bauteile und der schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Produktvarianten erfordern dies. Eine Folge, die nicht zuletzt aus dem Trend hin zu kleinen Losgrößen resultiert, der auch vielen Industrie-4.0-Konzepten zugrunde liegt. Um das sichere Greifen lose angeordneter Teile - wie etwa in einem Rack - sicher zu stellen, ist eine exakte Positionserkennung von Objekten im dreidimensionalen Raum erforderlich. MONO3D ist hierfür eine zuverlässige und hochwirtschaftliche Lösung, bei der nur minimaler Installationsaufwand benötigt wird.
Das System bestimmt mit nur einer Kamera alle sechs Freiheitsgrade eines Objekts - auch in der Bewegung. Der Robot Vision Lösung reichen zur sicheren Bestimmung von Lage und Orientierung eines Teils drei Merkmale; zum Beispiel Löcher, Kanten oder Ecken. Dies sorgt für eine maximale Vielfalt der erkennbaren Teile.
Auf geringste Betriebskosten hin optimiert sind im vorkalibrierten Sensor Kamera und LED-Beleuchtung in einem kompakten Gehäuse integriert. MONO3D kann stationär oder am Roboterarm montiert werden. Dank hoher Flexibilität und geringem Platzbedarf lässt sich der bis auf wenige Zehntelmillimeter präzise MONO3D auch bei geringem Raumangebot einfach in die vorhandene Produktionsumgebung integrieren. Der Einsatz aktuellster Gigabit- Ethernet-Technik erhöht die Leistungsfähigkeit. Außerdem kommuniziert das System mit nahezu allen Robotertypen. Mit MONO3D können Messvolumina von wenigen mm³ bis hin zu mehreren m³ abgedeckt werden, da er auch im Multi-Sensor-Verbund (CONact) einsetzbar ist.




MONO3D gehört zur "Plug & Automate"-Produktfamilie. Eine wesentliche Gemeinsamkeit dieser Familie ist, dass für die Installation und Inbetriebnahme der Systeme kein Expertenwissen vorausgesetzt wird. Die Inbetriebnahme erfolgt schnell über die übersichtlich gestaltete grafische Benutzeroberfläche. Die intuitiv benutzbare Software macht die Inbetriebnahme sehr einfach: Integrieren, verbinden, messen, fertig.
Das Anwendungsspektrum ist vielfältig und reicht von der Teileentnahme von Paletten und aus Containern über die Positionierung von Teilen zur Montage sowie dem exakten Zuführen von Teilen in ein Bearbeitungszentrum. Automobilhersteller beispielsweise setzen MONO3D für die automatisierte Entnahme von Türen, Heckklappen und Hauben vom Rack ein.
Fazit: MONO3D ermöglicht die präzise 3D Roboterführung mit nur einer Kamera und sorgt so für höchste Flexibilität in der Fertigung.
Überzeugend sind dabei die Kostenvorteile: Eingespart wird nicht nur bei der Ausrüstung. Der Platzbedarf ist aufgrund der einfachen Integration auch auf engstem Raum gering. Die Betriebskosten sind niedrig. Und der überzeugende Praxisnutzen sorgt für sofortige Rentabilität der Investition.


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Datum: 24.03.2015 - 16:04 Uhr
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