IndustrieTreff - Von der Leid- zur Leit-Kultur: tecnotron hilft mit, Lastwagen zum Parken auf die Spur zu bringen

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Von der Leid- zur Leit-Kultur: tecnotron hilft mit, Lastwagen zum Parken auf die Spur zu bringen

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(PresseBox) - Bis zu 18.000 Laster täglich zählt die Bundesanstalt für Straßenwesen auf vielen Autobahnabschnitten - mit der Folge viel zu geringer Parkplatzmöglichkeiten. Seit Ende Mai können Lkw-Fahrer auf Bayerns Autobahn, der A9 zwischen München und Nürnberg, etwas entspannter die Suche nach einem Parkplatz angehen. Mit einem bundesweit einmaligen Versuchsprojekt, einem intelligenten Parkleit-System, will man parkplatzsuchenden Lkw-Fahrern helfen, an frequentierten Orten Freiflächen zu finden, um pünktlich die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten.
Das von Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann am 23. Mai eingeweihte System will mit Hilfe von Detektionseinrichtungen auf zunächst 21 Rastanlagen die Auslastung der Lkw-Stellplätze verbessern und verkehrsgefährdete Situationen verhindern helfen. Zählstellen an den Zu- und Abfahrten erfassen die Belegungssituation. Über ein Verkehrsinformationsportal können die "Könige der Landstraße" aktuelle Belegungsstände abrufen - per App, über das Internet, durch Verknüpfung mit dem digitalen Tachographen oder über das bordeigene Navigationssystem des jeweiligen Lkws. Auch über das Radio sind diese Meldungen während der Fahrt zu empfangen.
Elektronik: langfristige Funktionssicherheit steht im Vordergrund
"Die Fertigung für einen Teil der für das Hightech-System notwendigen elektronischen Baugruppen wurde vertrauensvoll in unsere fachlichen Hände gelegt", erklärt Peter Wipper, verantwortlicher Key Account Manager im Hause tecnotron. Von den ersten Projektgesprächen bis zur Auslieferung der fertigen, getesteten Baugruppen stand das Projekt unter dem Aspekt hoher Qualitätsanforderungen an die langfristig zu sichernde Funktionalität, an die Zuverlässigkeit. "Es ist für uns ein klassischer Fertigungsauftrag, für ein äußerst innovatives, spannendes Zukunftsprojekt", so Wipper weiter, "wir freuen uns, bei der Geburtsstunde dieses mit internationaler Tragweite verbundenen Projektes mit unserem Know-how dabei zu sein". Schon zu Beginn des Jahres 2014 hatte tecnotron mit der Auslieferung der ersten Prototypen begonnen. Die Besonderheit des elektronischen Erfassungssystems lag in der Notwendigkeit, die auf den Parkplätzen ein- und ausfahrenden Fahrzeugtypen - den Unterschied von Lkw, Pkw und Pkw mit Anhängern - zu registrieren und so optimale Freiflächenberechnungen anstellen zu können.




Und das Projekt geht weiter: Derzeit kümmert man sich im Hause tecnotron um die Beschaffung der Komponenten für den Folgeauftrag. Nahezu zeitgleich ist man mit der wichtigen Phase des Re-Designs beschäftigt, um die Erkenntnisse aus den Pilotsystemen in die Serienfertigung einfließen zu lassen.


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Datum: 03.08.2015 - 11:56 Uhr
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