Alle wollen gesund sein, Wenige sind es. Warum?
(industrietreff) - Gesundheit ist den Deutschen am wichtigsten
Das Resultat einer von Reader''s Digest in Auftrag gegebenen Umfrage (Ausgabe Juni 2016, S. 122-126) zeigt, was den Deutschen am wichtigsten ist. Für 81% ist es Gesundheit, für 67% Familie und Kinder, für 63% Liebe & Partnerschafr, für 50% gesicherter Wohnraum, für 43% finanzieller Wohlstand, für 41% ein fester Freundeskreis.
Wunsch und Wirklichkeit - wie krank sind die Deutschen?
''So krank sind die Deutschen wirklich'' (DIE WELT) (http://www.welt.de/gesundheit/article106595087/So-krank-sind-die-Deutschen-wirklich.html)
w w w.welt.de/gesundheit/article106595087/So-krank-sind-die-Deutschen-wirklich.html
In dem Bericht über eine Studie des Robert-Koch-Instituts steht: ''Es ist amtlich. Die Zahl der Übergewichtigen stagniert. Fettsucht, Diabetes und Depression sind auf dem Vormarsch. Das Institut hat Fakten zusammengetragen.'' Darin ist unter anderem zu lesen:
''Höherer Anteil an Übergewichtigen als die USA - Mehr krankhaft Fettsüchtige - Diabetes: kräftig zugenommen - Sport: Deutsche sind aktiver - Psyche: Jeder Zwölfte leidet unter einer Depression ...''.
Eine Studie der TK zum gleichen Thema (http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/tid-18656/krankenversicherung-wie-krank-sind-die-deutschen-wirklich_aid_519908.html)
w w w.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/tid-18656/krankenversicherung-wie-krank-sind-die-deutschen-wirklich_aid_519908.html
ergab, dass fast jeder zweite der Befragten angab, innerhalb der vergangenen vier Wochen beim Arzt gewesen zu sein. Gleichzeitig bezeichnet sich nahezu jeder Zweite als chronisch krank - von den über 60-Jährigen sogar mehr als zwei Drittel. Für TK-Chef Klusen ein Alarmsignal: ''Wenn sich fast die Hälfte eines Volkes für chronisch krank hält, muss uns das zu denken geben ...''
Unerwünschtes bekämpfen macht Wünsche nicht wahr
Das heutige Krankheitsunwesen bezeichnet sich selber als ''Gesundheitswesen'' und geht von der falschen Annahme aus, dass, wenn alle Krankheiten der Patienten erfolgreich bekämpft worden sind, als Ergebnis die Gesundheit übrig bleiben müsse. In Wirklichkeit aber bleibt oft nicht einmal der Patient übrig, weil er den heroischen Kampf nicht überlebt hat.
Es ist mit den Krankheiten der Menschen ganz ähnlich wie mit dem Terrorismus, der eine Krankheit der menschlichen Gesellschaft ist: Was nach ''erfolgreicher Bekämpfung des Terrorismus'' übrig bleibt, ist nicht eine blühende friedliche Gesellschaft, sondern ein unbewohnbares Trümmerfeld, aus dem alles Leben gewichen ist.
''Bekämpfen'' ist nicht nur in diesen beiden Fällen der falsche Ansatz, sondern bei fast allen Problemen, mit denen der Mensch und die Politik zu kämpfen versuchen: Armut, Wohnungsnot, Massenmigration, Dürre, Überflutung, Hunger, Degeneration, Nachwuchsmangel, Kriminalität, Aufstand, Gewalt, Krieg ...
Glauben und Vertrauen sind gut - Wissen ist besser
Glauben und Gottvertrauen sind gut - sie verleihen Zuversicht und Kraft. Glauben und Vertrauen in Personen setzen sollte man jedoch nicht blind, sondern erst nach gründlicher Überprüfung.
Da ist einmal der allgemeine Ruf einer Gruppe. Das Allensbacher Institut für Demoskopie hat es 2008 untersucht:
''Ärzte genießen höchstes Ansehen'' (http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/berufe_aid_262931.html)
w w w.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/berufe_aid_262931.html
Politiker landen darin auf dem (gefühlt verdienten) zweitletzten Platz. Bei den ''Halbgöttern in Weiß'' hat das gute Abschneiden mehr mit Glauben als mit Fakten zu tun, wenn man z. B. Statistiken über Behandlungsfehler in Betracht zieht und die große Zahl von Dauerbehandlungen, denen nur ein relativ geringer Prozentsatz an echten Heilungen gegenübersteht.
In Fragen der eigenen Gesundheit ist Wissen über die Heilerfolge des einzelnen Arztes besser, bevor man sich vertrauensvoll in dessen Behandlung begibt.
Noch wichtiger ist eigenes Wissen über die allgemeinen Grundlagen natürlicher Gesundheit, über die Grundursachen von Krankheiten und über Nutzen und Gefahren einzelner Behandlungsmaßnahmen. Erst solches Wissen erlaubt zu entscheiden, welche die richtigen sind und wovor man sich hüten muss.
Leben und Gesundheit sicherndes ''Gewusst Wie''
Man findet es kaum in der täglichen Informationsflut aus Unterhaltung, Ablenkung, Halbwahrheiten, absichtlicher Desinformation und Katastrophenmeldungen.
Es steht in wenigen Büchern, die aus umfangreichen Forschungen über Voraussetzungen und Wiederherstellung natürlicher Gesundheit das Wissen und ganz praktisch nutzbare Anwendung vermitteln.
Eines der wichtigsten dieser Bücher ist ''Der alternative Weg zur Gesundheit''. Es zeigt die Alternative auf zu dem heute üblich gewordenen Krankheitsunwesen, welches trotz des riesigen Aufwandes an Personal, Kosten und Lobbies nicht einmal die weitere Ausbreitung chronischer Krankheiten verhindert hat. Die Hauptkapitel dieses Buches sind:
Die Höhe des Erkrankungsrisikos (Seiten 15 - 58);
Alternative zu 1000 Krankheiten: Gesundheit (S. 61-119);
Krankheiten: Sinnvolle Gegenreaktionen (121-134);
Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin /135-159);
Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades (161-174):
Maßnahmen bei akuten und chronischen Krankheiten (177-250);
Wie man ein gesundes Wunschkind plant (251-279);
Prinzipien gesunder Ernährung (281-287);
Natürliche Ernährung, Beispiel für einen Tag (297-308);
Weitere Informationen 310-314);
Alphabetisches Register (315-336).
Das Buch kann hier bestellt werden:
Der alternative Weg zur Gesundheit (http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit)
w w w.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit
Erkenntnis und Rat für Alle, die lang leben und dabei gesund bleiben wollen
Es gibt zwei völlig getrennte Ebenen von Nachrichten: Die offizielle der Mainstream-Medien, die berichten, was wir glauben sollen - und die privaten Verteilerkanäle, über die wir erfahren, was uns die Mainstream-Medien verschweigen sollen.
Halten Sie sich, Ihrer Familie und Ihren Freunden immer vor Augen: Wer heutzutage ''normal'' lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die meisten Menschen. Wer das nicht will, muss ''anders'' leben als die meisten Menschen.
Informieren Sie jeden Tag wenigstens einen noch unwissenden Mitmenschen über den Zugang zu diesem Wissen. Anderen helfen zu können, ist auch ein wichtiger Beitrag zu Ihrem eigenen sozialen Wohlbefinden.
Diese Nachricht im Internet mit Links nachlesen und weiterleiten:
Alle wollen gesund sein, Wenige sind es. Warum? (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-alle-wollen-gesund-sein.html)
w w w.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-alle-wollen-gesund-sein.html
ö--ö--ö--ö--ö--ö--ö--ö--ö--ö--ö--ö
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88
88045 Friedrichshafen
Dr.Schnitzer(at)t-online.de
+49(0)7541-398560
http://www.dr-schnitzer.de
Datum: 09.06.2016 - 08:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1366657
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Johann Georg Schnitzer
Stadt:
Friedrichshafen
Telefon: +49(0)7541-398560
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 592 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Alle wollen gesund sein, Wenige sind es. Warum?
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Dr. Johann Georg Schnitzer (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Dr. Johann Georg Schnitzer
Sind Motoren fit für Methanol als Kraftstoff?
Online-Lehrgänge zum Übersetzer (m/w/d) zur Vorbereitung auf staatliche Prüfung: Infoabend am 14.11.24
Behandlungsfortschritte bei Brustkrebs geben neue Hoffnung
Paula Pias Peleteiro verstärkt Geschäftsführung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH
Auszeichnung für Wissenschaftlerin Prof. Dr. Kathrin Thedieck / Klüh Stiftung ehrt Wissenschaftlerin für Forschung zur Tuberösen Sklerose